Greta Isaac
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Greta Isaac lässt uns mit ihrer EP „Pessimist“ in ihr selbst schauen

Gretas neue EP „Pessimist“ ist ein Manifest der Selbstreflexion und Offenlegung ihrer eigenen Ängste und die, von hundert anderen Millennials. Die in Wales geborene Musikerin schreibt schon seit ihrer Kindheit Songs, anfangs aber noch auf walisisch. Gretas musikalische Wurzeln mischen sich auch unter ihre neuen Songs. Bluegrass-Folk kombiniert mit dynamisch und verträumten Pop.

In den 18 Monaten Arbeit befasst sich Greta in ihren Songs nicht mit ihrem Umfeld, sondern mit sich selbst. Offen und ehrlich spricht sie über die utopischen Schönheitsideale, die man von klein auf erzählt bekommt oder wie man die negativen Vibes aus dem Leben kriegt wie in „Pessimist“.
Die Platte strahlt vor Optimismus, Self-Love und Selbsreflexion. Ein Spagat zwischen ernsthaften, kritischen Themen und der jugendlich-verspielten Art der Sängerin.

Gretas unverschlossene Eigenart, das Aufnehmen und produzieren von Songs in den eigenen vier Wänden sind ganz im Stile des bedroom-pop’s.
„Diese Ep fühlt sich an wie Tagebucheinträge, offen und neugierig, wie Notizen an mich selbst über die letzten 2 Jahre“ sagt die Künstlerin über ihre Arbeit und lässt uns einmal tiefer noch in uns selbst schauen.

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Foto: Karina Barberis
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