Symba Pressefoto
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Symba verlässt mit seiner EP „Teamboys undso“ den Underground Hype

Underground Hype oder längst schon State of art? Fest steht, Symba ist aus dem Berliner Rap-Game mittlerweile nicht mehr wegzudenken. Gestern veröffentlichte der 21-jährige seine Debüt-EP „Teamboys undso“.

Unbeständig und kurzweilig ist unsere Gegenwart, die Geschwindigkeiten haben sich geändert. Wieso sollte dann nicht auch die Musik diesem Tempo angepasst werden? Symbas Tracks dauern nie viel länger als zwei Minuten. Sie sind gespickt mit Gedankenspielen, Wortfetzen und Gefühlslagen. Und dennoch verankert Symba darin Themen, die seine gesamte Generation beschäftigen. Sein Sound ist aktuell und nah am Zeitgeist, was womöglich an seinen vielen Talenten liegt. Neben dem rappen geht der 21-jährige auf eine Schauspielschule, hat getanzt und ist Regisseur und trotzdem weiß er ganz genau, wie die Straße klingt.

Als sei „Teamboys undso“ nicht schon genug, erscheint mit Wm2006 auch noch eine neue Video-Single pünktlich zum EP-Release. Die Single feiert die jugendliche Freiheit und fängt all die viel zu schnell vorbeiziehenden Momente ein – das Gefühl vom jung sein.

Symba – Wm2006 (Musikvideo)

Bereits 2019 machte der Berliner Rapper auf sich aufmerksam. Mit „Mario Run“, „Angels Sippen” oder “Maxi King“ brachte Symba einige Singles auf den Markt. Mit Handmade Streetclips und amerikanisches Rap-Vokabular zeigt Symba „trap at it’s finest. Kein Wunder, dass sich seine Songs in den letzten Jahren in der Straßen von Berlin breit machen. „Teamboys undso“ ist die erste EP des Rappers. Man darf also gespannt auf mehr sein!

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Foto: Henrik Alm