Top 3 Videos: Isaiah, Alison Goldfrapp & Elena Rud

Diese Woche kommen unsere drei liebsten Musikvideos von Isaiah, Alison Goldfrapp & Elena Rud. Viel Spaß beim Schauen!

Isaiah – Himmel oder Hölle

Rapper Isaiah veröffentlicht mit „Himmel oder Hölle“ die erste Single aus seiner zweiten EP „Alles ISI“. Der gebürtige Charlottenburger gibt mit der neuen Single seine aktuelle Lebenssituation preis: „Ich hab’ Angst mich zu verlieren, nein, ich kann mich nicht verbiegen, aber wie viel soll ich machen, bis sie anfang’ mich zu lieben“. 

„Himmel oder Hölle“ eröffnet als erste Single von „Alles ISI“ nicht nur die Geschichte, die in der EP erzählt wird, sondern ist auch der Start für seinen nächsten Karriereschritt. Der 22-jährige, der bereits sein eigenes Label „off the GRD“ gegründet hat, tat sich für die Produktion der Single mit Schöneberger Producer Don Alfonso und dem Stuttgarter Veteranen Dexter zusammen.

Alison Goldfrapp – NeverStop

Bereits im März veröffentlichte die britische Synth-Pop Visionärin Alison Goldfrapp ihre erste Single „So Hard So Hot“ aus ihrem Solo-Debütalbum „The Love Invention“. Nun erscheint die zweite Single „NeverStop“ aus dem kommenden Album. 

Nachdem die Britin mit „Strict Machine“ bereits einige Brit- und Grammy Nominierungen erhalten hatte, will sie sich nun als Solokünstlerin durchsetzen. In „NeverStop“ wird die Alison Goldfrapp vom Rausch einer allumfassenden Liebe über einem lebhaften und elastischen Beat durchflutet.

Elena Rud – Verhaftet

Die Münchener Indieband Elena Rud, veröffentlicht mit ihrer neuen Single „Verhaftet“ eine Liebeserklärung an das Leben, Wahnsinn und Rebellion. In dem Song, der von Sounds aus dem New Wave-Indie und 80s-Flair beeinflusst wurde, zückt die Band das metaphorische Klappmesser und jagt damit ihrem Verstand hinterher. Die fünf Musiker:innen rund um die gleichnamige Frontfrau haben bereits letztes Jahr ihre erste deutsche Single „Wert (Aber wo?)“ veröffentlicht und führen diesen Stil nun mit „Verhaftet“ fort. Elena Rud setzt sich in ihren Songs mit Themen wie Mental Health, Queerness und Body Positivity auseinander.

Fotos: Domi Wolf / Mat Maitland / Lou Herzog
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