
Top 3 Videos der Woche: The Screenshots, Skuppin & Low Life Rich Kids
Diese Woche kommen unsere drei Musikvideo-Empfehlungen von The Screenshots, Skuppin und Low Life Rich Kids! Viel Spaß beim Schauen!
The Screenshots – Wie es vorher war
Zwei Wochen vor dem Release ihres neuen Albums „Wunderwerk Mensch“ teilen The Screenshots mit “Wie es vorher war” eine neue Single.
Mit „Wie es vorher war“ zeigt die Kölner Band, bestehend aus Susi Bumms, Kurt Prödel und Dax Werner, warum sie auch jenseits des Internets beachtet werden sollte. Das Trio liefert einen Pop-beeinflussten Song, der das Thema Verlust und Veränderung aufgreift. Gleichzeitig zeigen sich die Screenshots so poppig wie nie. Musikalisch hebt sich der Track durch eine Synthie-Melodie hervor, die zusammen mit dem eingängigen Refrain, den perfekten Song für die großen TV-Shows liefert. Im zugehörigen Musikvideo werden typische Schlager-Elemente aufgegriffen. Dax Werner ist mit einer auffälligen Frisur, einem farbenfrohen Hemd und typischen Gesten zu sehen.
Skuppin – Verlierer
Der Chemnitzer NNDW Künstler Skuppin veröffentlicht mit seiner neuen Single „VERLIERER“ einen ersten Einblick in sein Debütalbum „RELIQUIEN“, das am 02. Februar 2024 erscheinen wird. Mit Einflüssen sowohl aus der Neuen Neuen Deutschen Welle als auch aus dem 80er-Jahre-Synth-Pop, zeigt Skuppin seine musikalische Vielseitigkeit und Tiefe.
Der Song und das begleitende analoge Musikvideo bieten Einblicke in seine Jugend in Chemnitz. Im Vordergrund steht dabei die Isolation in einer stillstehenden Stadt. Ein Gefühl, mit dem sich wohl viele Jugendliche im Osten identifizieren können.
Low Life Rich Kids – Paralysiert
Das innovative Bandprojekt „Low Life Rich Kids“, bestehend aus Mara Romei, Coco Brell und Bernhard Eder, das während der Theaterproben für „Über Nacht“ am Burgtheater entstand, hat bereits mit der Debütsingle „Angst“ für Aufsehen gesorgt. Mit ihrer Mischung aus Post-Punk und NDW haben sie direkt die heimischen Medien als Supporter gewonnen und erste Chartplatzierungen erreicht.
Mit “Paralysiert” folgt nun die zweite Single. Darauf zeigt die Band eine melodischere Seite und sticht vor allem mit zweistimmigen Gesang hervor. Inhaltlich geht es um das Gefühl des Stillstands, welches durch die aktuellen weltlichen Herausforderungen – seien es traurige Nachrichten, die Klimakrise oder der Druck durch Social Media – hervorgerufen wird.
Fotos: Stephan Pick / Omid Arabbay / Nele Christoph
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