Fotos von Kraftklub, Oskar Haag und Danger Mouse & Black Thought
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Top 3 Videos der Woche: Kraftklub, Oskar Haag und Danger Mouse & Black Thought

Diese Woche kommen unsere drei liebsten Musikvideos von Kraftklub feat. Tokio Hotel, Oskar Haag und Danger Mouse & Black Thought feat. Michael Kiwanuka. Viel Spaß beim Schauen!

Kraftklub feat. Tokio Hotel – Fahr mit mir (4×4)


Dass uns diese musikalische Kombination dieses Jahr noch erwarten würde, hätten die meisten wohl nie geglaubt. Kraftklub und Tokio Hotel liefern das jetzt schon überraschendste Feature des Jahres.
Mit „Fahr mit mir (4×4)“ meldet sich Tokio Hotel endlich wieder auf Deutsch zurück und katapultieren uns damit direkt in die anfängliche Hochphase der Band.
Zusammen mit Kraftklub sitzen sie im Lada Niva und sind dabei politischer denn je. Vorbeifahrend an imaginäre Spargelfeldern singen sie von einem Zuhause, dass sich nicht mehr wie eins anfühlt. Die Flucht nach vorn scheint der einzige Ausweg zu sein. Doch in Begleitung von Kraftklub und Tokio Hotel fällt der Abschied auf einmal gar nicht mehr so schwer.

Oskar Haag – The Summer We Need


Mit „The Summer We Need“ gelingt es dem Österreicher Oskar Haag einen Sommerhit zu landen, der ganz ohne Urlaubskitsch und übertriebener Guten-Laune auskommt. Erfrischend authentisch begeistert der Musiker mit einer Mischung aus simplen Drums und schwerelosem Gitarrensound. Der Vorbote macht Lust auf das langersehnte Album „Teenage Lullabies“, welches noch ein wenig auf sich warten lässt. Doch die Vorfreude steigt mit jeder neuen Veröffentlichung.
Das passende Musikvideo zur Single bewegt sich auf dem schmalen Grat zwischen künstlerischen Anspruch und unbeschwerten Sommer-Gefühl. In sonnenlichtdurchfluteten Szenen kommen sich die beiden Protagonisten näher und man wird stiller Beobachter einer unschuldigen Sommerromanze.

Danger Mouse & Black Thought feat. Michael Kiwanuka – Aquamarine


In einem beeindruckenden und einnehmenden Musikvideo stellen Danger Mouse und Black Thought ihre neue Single „Aquamarine“ vor. Im Chorus ist außerdem der Soul-Star Michael Kiwanuka zu hören. Der Kontrast aus kompromisslosen Rap-Parts und der warmen, umarmenden Stimme in der Hook wird der Song zu einem außergewöhnlichen Balanceakt zwischen hart und weich. In einer simplen Schwarz/Weiß-Optik und intensiven Nahaufnahmen lassen uns die drei Musiker mit einem nachhallenden Gefühl zurück.
„Aquamarine“ reiht sich mühelos in die Qualität der bereits veröffentlichten Singles ein und lässt damit die Spannung auf das kommende Album „Cheat Codes“ nahtlos steigen.

Fotos: Philipp Gladsome, Christoph Liebentritt, Shervin Lainez

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