Big Special, Oehl & Willow Parlow
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Top 3 Songs der Woche: Big Special, Oehl & Willow Parlo

Hier kommen unsere Songs der Woche! Dieses Mal mit den neuen Singles von Big Special, Oehl und Willow Parlo. Hört unbedingt rein!

Big Special – Trees

Bevor sich sich Big Special auf eine nahezu ausverkaufte Headline-Tour im UK begeben, markiert die Band mit „Trees“ den Abschluss an Veröffentlichungen für dieses Jahr. Der Song schließt sich den vorherigen Singles „Shithouse“, „This Here Ain’t Water“ und „Desperate Breakfast“ an..

“’TREES‘ is about ritual. The song is about routines and objects we start to depend on to cope with our life and times and the journeys we take to fulfil that dependence. It’s about how life catches up with you whilst trying to balance those cycles of responsibility and self-gratification. But I think it’s about not feeling guilty about what makes us human; life’s hard, there’s no peace and we all need a slice a cake here and there,” sagt Sänger Joe Hicklin über die neue Single.

Oehl – Die Arbeit des Frühlings

Der Wiener Musiker Oehl gibt mit seiner neuesten Single „Die Arbeit des Frühlings“ einen Blick auf die Zeit nach der dunkelsten Jahreszeit. „Die Arbeit des Frühlings“ stellt die Hoffnung auf einen bevorstehenden Wandel in den Vordergrund.

Ariel Oehl zeigt im Gegensatz zu anderen männlichen Kollegen seine Gefühle offen und drückt seine Emotionen in seinen Liedern und auf der Bühne aus. Seine tiefgreifenden Songs behandeln gesellschaftliche Themen und werden von einer Sanftmut begleitet, die im deutschsprachigen Indiepop einzigartig ist. Oehls Musik ist gleichzeitig schwer und leicht, eine harmonische Verbindung von Gegensätzen.

Willow Parlo – Spinning

Die Hamburger Band Willow Parlo veröffentlichte vergangene Woche ihre zweite EP „See U Whenever“. Die fünf Songs wandeln zwischen träumerischen Indie-Romanzen und Alternative-Rock-Klangwelten. Inhaltlich reichen sie von Nostalgie bis zu Coming-of-Age-Geschichten und der Machtlosigkeit im Angesicht von Verlusten. Irgendwo zwischen Abschieden und Neuanfängen. Die Band versteht die EP als Soundtrack zu einem Sommer, der nie enden darf.

Das Quartett um Sängerin Noemi Bunk wurde nach der Veröffentlichung ihrer selbstbetitelten Debüt-EP im letzten Jahr mit dem Nachwuchs-Musikpreis Krach+Getöse ausgezeichnet. Für Ende der Woche hat die Band auch ein Release-Konzert in ihrer Heimatstadt Hamburg geplant.

Fotos: Isaac Watson / Tim Cavadini / Nilo Yamandi

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