Krákow loves Adana, ZSK & Bukahara
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Top 3 Songs der Woche: Kraków Loves Adana, Bukahara & ZSK

Hier kommen unsere Musikempfehlungen für diese Woche. Heute mit den neuen Songs von Kraków Loves Adana, Bukahara und ZSK. Hört rein!

Kraków Loves Adana – Hiding In My Room

Hinter dem Pseudonym Kraków Loves Adana steckt die Hamburger Künstlerin und Produzentin Deniz Çiçek. Mit ihrer neuen Single “Hiding In My Room“, die vom Disco Sound der 80er Jahre inspiriert ist, teilt sie einen weiteren Einblick in ihr Album “Oceanflower”, das am 14. Februar erscheint.

Begleitend zur Single erschien ein Animtationsvideo vom schwedischen Illustrator und Animator Johannes Helgelin, der über das Video erzählt: “Thema und Gegenstand des Videos zu „Hiding In My Room“ ist Identität und die zugehörigen Voraussetzungen, um diese erfolgreich zu bilden. Weiterhin soll gezeigt werden, wie wichtig es ist, eine solche zu haben, um den Übergang von der Jugend zum Erwachsensein zu schaffen.“

Bukahara – Same Kind Of People

Vor wenigen Wochen kündigte die Kölner Band Bukahara ihr neues Album „Tales of The Tides“ für den 24. Februar 2023 an. Gleichzeitig veröffentlichten sie mit „Stein“ das erst zweite deutschsprachige Stück ihrer Karriere. Nun folgt mit „Same Kind Of People“ wieder ein englischer Song.

Die dynamische Ballade klingt auf einmalige Weise gleichzeitig wehmütig und entschieden. Soufian Zoghlami singt über soziale Ungleichheit und das schmerzhafte Gefühl, nicht dazuzugehören.

ZSK – und ich höre Dich atmen

In wenigen Wochen veröffentlicht die Berliner Punk-Bank ZSK ihr neues Album „Hass↯Liebe“. Nun erscheint mit „Und ich höre dich atmen“ die sechste und letzte Single des Albums.

ZSK Sänger und Frontmann Joshi sagt selbst über den Song: „Wenn ich das Lied Freunden mit Kindern vorspiele, sagen die sofort: ‚Da geht es um ein Kind‘. Alle anderen antworten: ‚Was für eine schöne Liebesgeschichte‘. Ich habe das im Text bewusst offen gelassen, um wen es genau geht. Das darf jeder selbst entscheiden.”

Fotos: Kraków Loves Adana / Rheinproduktiv / Carsten Janke
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