Pressefoto Paula Hartmann und Casper
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Kein Happy End für Paula Hartmann und Casper in ihrer gemeinsamen neuen Single

Paula Hartmann hat es nicht einfach. Erst war sie „Nie verliebt“ und jetzt gibt es „Kein Happy End“. Aber wenigstens ist sie damit nicht alleine. An ihrer Seite? Casper. Hier haben sich Zwei gefunden. Gedoppelte Melancholie trifft auf Herzschmerz. In ihrer neuen gemeinsamen Single, die ein weiterer Schritt in Richtung Paula Hartmanns Debütalbum „Nie verliebt“ ist, geht es um eine Trennung, um Herzschmerz und das Loslassen.

So unterschiedlich Paula Hartmanns zarte und Caspers raue Stimme auch sind, umso besser passen die Beiden zusammen. Hier noch eine Prise Klavier, dort noch ein eingängiger Beat und eine Paula Hartmann, die mal wieder zeigt, dass sie sowohl singen als auch rappen kann. Fertig ist das Hit-Rezept. Dass nebenbei der Text auch wunderschön-dramatisch ist macht „Kein Happy End“ zum absoluten Lovesong mit Ohrwurmgarantie.

Paula Hartmann feat. Casper – Kein Happy End (Musikvideo)

Im Verlauf der Single wird klar, dass man diese Trennung aus zwei Perspektiven hört. Die Seite der Person, die die Beziehung beendet hat, Paula Hartmann.

„Deine Augen wie ’n Reh und ich weiß, es tut weh
Aber ich nehm‘ die Sonne mit mir, wenn ich geh“

Und zum Abschluss noch Caspers Perspektive. Die Seite der Person, die verlassen wurde.

„Als du meintest, ist vorbei, von deinem Blick wie gelähmt
Nicht gezuckt, nicht ein Mucks, mich kein bisschen bewegt“

Nur kurz vorm letzten Refrain kommen die Beiden noch einmal zusammen, für einen abschließenden Pre-Chorus. Dieser beschreibt letztendlich nur den scheinbar endlosen Schmerz, der dieser Trennung gefolgt ist.

„Denn wahrscheinlich hast du unser Glück am Anfang schon verbraucht
Das Haus angezündet und ich sitz‘ alleine noch im Rauch
Ja, verdammt, es tut weh, offene Herz-OP
Schau mich nicht so an, bitte geh“

Foto: Niren Mahajan

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