Harry Styles kommt 2020 wieder nach Deutschland
Erst vor knapp einem Monat veröffentlichte Harry Styles mit der Single „Lights Up“ seit über zwei Jahren wieder neue Musik. Nun steht ebenfalls fest, dass sein zweites Album „Fine Line“ noch dieses Jahr, genauer am 13. Dezember 2019, erscheinen wird. Im Anschluss geht der Sänger auf weltweite Tournee und macht auch in vier deutschen Städten halt.
Nach dem Harry Styles im Frühling 2017 seine erste Solo-Single „Sign Of The Times“ veröffentlichte, machte der Sänger deutlich, dass die Zeiten als One Direction-Mitglied lange hinter ihm liegen. Schnell schaffte er das Boyband- Image abzulegen und gilt seither nicht nur als Stilikone sondern auch als ernstzunehmender Künstler. Auch als Model und Schauspieler konnte der 25-Jährige in den letzten Jahren beachtliche Erfolge feiern. Dass das Multitalent stets unvorhersehbar bleibt zeigte auch die zuletzt veröffentlichte Single „Lights Up“.
Fanden sich auf seinem selbstbenannten Debüt-Album vorallem zahlreiche Einflüsse der 70er Jahre wieder, wirkt „Lights Up“ um einiges poppiger. Ob diese Vorabsingle auch repräsentativ für das gesamte kommende Album ist, bleibt abzuwarten.
Harry Styles – Lights Up
Im Jahr 2017 begann Harry Styles seine erste Solotour mit einer vierköpfigen Band und unter dem Mantra: „behandle die Menschen mit Freundlichkeit“. Diese Tour dauerte fast ein ganzes Jahr und umfasste neunzig ausverkaufte Shows in über zwanzig Ländern. Nach einer wohlverdienten Pause kehrt der Entertainer im nächsten Jahr wieder zurück und besucht im Rahmen seiner Welttour auch vier deutsche Städte.
Anlässlich der Veröffentlichung von „Fine Line“ veranstaltet der britische Sänger außerdem ein besonderes Release-Event. Unter dem Titel „Harry Styles – Fine Line live at the Forum – One Night Only“ wird der Sänger und Songwriter am 13. Dezember in Los Angeles auftreten und sein Album in Gänze spielen.
Live 2020
29.04.2020 Berlin, Mercedes Benz Arena
08.05.2020 Hamburg, Barclaycard Arena
27.05.2020 Köln, Lanxess Arena
28.05.2020 München, Olympiahalle
(Foto: Albumcover / Sony Music)
