[Videopremiere] iris erinnert sich in „hidden springs“ an die guten Momente einer Beziehung
Im Dezember veröffentlichte die norwegische Sängerin iris mit „femme florale“ ihre zweite EP, auf der sie ihr kontinuierliches emotionales Wachstum, fernab von den Augen der Welt, behandelte. Nun erscheint mit „hidden springs“ der letzte Track der EP mit Musikvideo, mit dem iris den „femme florale“-Zyklus abschließt.
In „hidden springs“ singt iris über die besonderen Momente einer Beziehung und die guten Erinnerungen daran, die für immer bleiben: Das Sich verlieben in der Anfangsphase, einschlafen, während einem vorgelesen wird; sich wundervoll verwundbar, ruhig und sicher fühlen. Die norwegische Musikerin zeigt vor allem, dass nicht jede Beziehung im Schlechten auseinandergehen muss. Es gibt nämlich auch solche, bei denen am Ende trotzem die schönen Erinnerungen überwiegen.
„how can anything this good end up ending good?”
Das dazugehörige Musikvideo wurde in Portugal im analogen Super-8 und VHS-Stil gedreht. Darin zeigt sich die Sängerin nachdenklich und alleine in der Natur, während Szenen und schöne Momente der vergangen Beziehung abgespielt werden.
iris — hidden springs
Im vergangenen Dezember folgte mit „femme florale“ die neueste EP der norwegischen Sängerin. Der Grundstein dafür wurde nach eigener Aussage in einer Bar in London gelegt. Während die Norwegerin Ideen für ihre erste EP sammelte, stellte sie sich vor wie sie nur durch Berührungen das Chaos der überfüllten Bar in einen Raum voller Blumen verwandelt. Diesen Gedanken verfolgte sie weiter auf ihrer EP. Die gesamte Gedanken- und Gefühlswelt hinter ihren neuen Songs erklärte iris außerdem in ihrer gleichnamigen Mini-Dokumentation, die begleitend zum Release erschienen ist.
Hinter iris liegt ein ebenso ereignisreiches wie auch erfolgreiches Jahr 2019. Vier Millionen Streams, eine Nominierung als Norwegens beste Newcomerin und unzählige Festivalauftritte in ganz Europa kann die norwegische Musikerin verbuchen. Hinzu kamen die Veröffentlichungen ihrer beiden EPs und eine gemeinsame Tour mit ihrer Landsfrau und Freundin Aurora.
Foto: Ida Fiskaa
