[Videopremiere] Cloudy June zelebriert den Finster-Pop mit ihrer neuen Single “Somewhere In Between Us“
Nach drei Jahren in einer Death Metal Band, fand die Berliner Sängerin Cloudy June ihren eigenen Sound. Mit ihrer neuen Single „Somewhere In Between Us“ zelebriert die 21-Jährige Sängerin mit kubanischen Wurzeln ihren Finster-Pop auf eindrucksvolle Weise.
Bereits im zarten Alter von 15 Jahren postete Cloudy June ihre ersten Cover und Demos auf SoundCloud. Diese Aufnahmen waren ursprünglich nur für ihre Freunde gedacht, zählen aber mittlerweile über 18.000 Plays, denn auch Andere wurden schnell auf die Berliner Sängerin aufmerksam. Mit ihrem dunklen Popsound beweist die Künsterlin, dass sie von ihrer Death Metal-Vergangenheit überraschend wenig zurückgelassen hat. Dennoch schafft sie es ihre Songs finster und angsty klingen zu lassen – und auch überraschend authentisch erwachsen.
In ihrer neuen Single “Somewhere In Between Us“ setzt sich Cloudy June mit gewalttätigen Beziehungen und psychischer Gesundheit auseinander. Über den Song erzählt die junge Musikerin selbst: “Somewhere In Between Us ist für mich persönlich ein krasser Song. Er erzählt von Abuse und Mental Health und von dem Verstecken der eigenen Probleme. In dem Musikvideo wollten wir diesen Konflikt visuell darstellen und sind für den Dreh raus aus Berlin gefahren in eine leerstehende Stadt. Mein Musikproduzent und ich sind zudem beide totale Metal liebhaber und haben diesen Teil von uns musikalisch in den Song einfließen lassen.“
Cloudy June – Somewhere In Between Us
Demnächst ist Cloudy June außerdem zusammen mit Kat Frankie als Teil ihres Backing-Ensembles auf Tour. Bei ihren „Bodies“-Konzerten präsentiert die in Berlin lebende Australierin eine A-Capella Show über die Bedeutung von Körperlichkeit ganz frei von Musikinstrumenten. An folgenden Terminen könnt ihr Kat Frankie zusammen mit Cloudy June und sechs weiteren Sängerinnen live erleben:
04.01.2020 Berlin, RBB Sendesaal
06.01.2020 Hamburg, Elbphilharmonie
09.01.2020 Erfurt, Alte Oper
10.01.2020 Leipzig, Peterskirche
11.01.2020 Dortmund, Konzerthaus
(Foto: Robespierre Baker)
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