Pressefoto von Sultans Court
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Sultans Court präsentieren Live-Session zu „No Man’s Land“ mit Alpakas

Sultans Court gehören zu den aktuell spannendsten Bands aus Berlin. Im September veröffentliche das Quartett ihre Debüt-EP „From Afar“, auf der sie gekonnt Indie, HipHop und elektronische Musik vermischen. Nun gibt es ein Live-Session Video zur Single „No Man’s Land“ – inklusive flauschigem Publikum.

Über die Idee hinter dem Video schreibt die Band auf Instagram folgendes:

„Großstadhustle, Meetings und Selbstoptimierung. Da hilft nur eins: Urlaub auf dem Alpaka Hof! Romantisch auf einer Spätsommerwiese mit kuscheligen Alpakas abzuhängen war die Idee. Kurz vor Sonnenuntergang kamen wir an der Koppel an und die goldenen Sonnenstrahlen ließen die kleinen Flauschmonster goldig scheinen.“

Eine kleine Anekdote vom Dreh liefern die Berliner auch noch obendrauf:  Da das Video in den Abendstunden gedreht wurde und die Alpakas gerade dabei waren sich langsam schlafen zu legen, entwickelte sich „No Man’s Land“ mal eben zum Schlaflied der Tiere.

Sultans Court – No Man’s Land

Den Grundstein für Sultans Court legten Julius Klaus und Konstantin Hennecke beim Dockville Festival 2014 in Hamburg. Das Quartett aus Berlin verfolgt eine gemeinsame musikalische Idee: Indierock mit Elektronik zu verbinden. Dass dabei Namen wie Alt-J, Chet Faker oder Glass Animals fallen, mag ein Kausalzusammenhang sein, ist aber doch nicht mehr als ein grober Versuch der Einordnung. Verspielte Klangebenen leben im Einklang mit mantraartigen Loops und prägnanten Melodien.

Erst vor Kurzem war die Band im Rahmen der „Indiean Summer Tour“ zusammen mit Casey Lowry und Belle Mt. auf frühherbstliche rIndiereise durch die Republik. Dieses Jahr folgen noch einige Support-Shows, unter anderem mit Eau Rouge.

 

(Foto: Filter Music Group)

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