
Top 3 Videos der Woche: somegirlnamedanna, Rangleklods & Maude Latour
Auch heute gibt es an dieser Stelle wieder unsere liebsten Musikvideos der vergangenen Woche. Dieses Mal mit somegirlnamedanna, Rangleklods & Maude Latour!
somegirlnamedanna – Kitchen Table
Vor wenigen Wochen veröffentlichte somegirlnamedanna ihre Debütsingle „hello i am“, mit der sich die junge Künstlerin zunächst einmal vorstellte. Nun folgt mit „Kitchen Table“ ein weitere Song aus ihrer ersten EP, die noch in diesem Jahr erscheinen soll.
Ursprünglich war ein ganz andere Musikvideo geplant, was aus naheliegenden Gründen nicht umgesetzt werden konnte. Kurzerhand fuhr die Newcomerin zurück in ihre Heimat Minnesota und entdeckte dort alte VHS-Aufnahmen aus ihrer Kindheit. Inspriert dadurch, entstand auch das Musikvideo zu „Kitchen Table“ auf dem alten Camcorder ihrer Eltern. „I wanted the video to honor all of the memories I had from growing up, so I ran in the fields like I was a kid again and kissed my horse’s nose like I did when I was little, erklärt Anna.
Rangleklods – Never Lie
Bevor das dänische Duo Rangleklods unter dem Namen Blondage weitermachte, waren sie vor allem für ihre einzigartigen elektronischen Sounds bekannt. Nach fünf Jahren als Blondage entschieden sich die beiden Mitglieder, auch das Projekt Rangleklods wieder weiterzuführen. Während eine Hälfte nun weiterhin als Blondage operiert, lässt Esben Nørskov Andersen Rangleklods mit der neuen Single „Never Lie“ wieder auferstehen. Inhaltlich geht es darum, persönlich zu wachsen, aber nicht erwachsen zu werden.
Das Musikvideo entstand unter Selbstregie in der Quarantäne und ist eine Hommage an Esbens Lieblingsserie „Freaks and Geeks” und an all die amerikanischen High School Liebeskommödigen der 90er-Jahre wie “Clueless“, “Rushmore“ oder auch “Dazed and Confused“.
Maude Latour – Furniture
Nach einigen Jahren in Schweden, London und Hong Kong, zog die 20-Jährige Musikerin schließlich wieder in ihre Heimat New York, um dort zu studieren. Nachdem im letzten Jahr bereits die Debüt-EP „Starsick“ erschien, folgt nun mit „Furniture“ wieder neue Musik.
Über den Song sagt die Künstlerin selbst: „This song actually saved me. I didn’t think my heart could actually break, but it turns out I’m human like everyone else. I wrote this song at the lowest moment of my break-up, and the power and healing I had after creating it started me on a road to finding myself again.“
Das Musikvideo zu „Furniture“ entstand einen Tag vor dem Lockdown in ihrem Zimmer – ohne Budget, aber mit Hilfe ihrer Freunde.
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