Top 3 Videos der Woche: Royal Blood, SOFY & Schatzi

Diese Woche kommen unsere drei liebsten Musikvideos von Royal Blood, SOFY und Schatzi. Viel Spaß beim Schauen!

Royal Blood – Shiner in the dark

Vor knapp einer Woche veröffentlichte das britische Duo Royal Blood ihr neues Album „Back To The Water Below“. Begleitet wurde das Release auch von einem neuen Musikvideo zur Single „Shiner in The Dark“.

Laut Drummer Ben Thatcher war es bei diesem Album wichtig, den Ideen zu folgen, wohin sie auch führen mögen. Das Ergebnis ist ein vielfältiges Werk, das die Bandbreite ihres Schaffens zeigt. Royal Blood haben alles in das Album gesteckt und sind stolz auf ihre Arbeit. Sie betrachten ihren Erfolg nicht nur als Glück, sondern als Ergebnis ihrer harten Arbeit und ihrer Leidenschaft für die Musik.

SOFY – Ashley Cole Type Beat

In ihrer Heimat wird SOFY aktuell als einer der aufregendsten Name im UK Indie Pop gefeiert. Mit ihrem Talent, Nostalgie nahtlos mit zeitgemäßem Flair zu verbinden und leifert SOFY einen Sound, der das Wesen von Künstler:innen wie Kate Nash und Beck einfängt. Diesen Ruf unterstreicht sie noch einmal mit ihrer neuen Single „Ashley Cole Type Beat“. Laut eigener Aussage einer ihrer verspieltesten Track, handelt „Ashley Cole Type Beat“ inhaltlich von Hedonismus und Versuchung.

Zusammen mit dem Song, kündigte SOFY auch ihr neues Mixtape „Chaos & Commotion“ für den 27. Oktober an, gefolgt von einer UK-Headline-Tour im November.

Schatzi – Tattoo

Eine Weile war es ruhig um die Band Schatzi, die im Jahr 2018 erstmals mit ihrer Single „Coke Light“ auf dem Radar auftauchten. Vor wenigen Wochen kündigze das Trio aber endlich ihr Debütalbum „Bitte Schatzi“ für November 2023 an und teilt mit „Tattoo“ nun den zweiten Song daraus.

Der Song erinnert musikalisch an den Highschool Rock der 2000er und ist eine kritische und ironische Betrachtung aktueller popkultureller Trends. In „Tattoo“ machen sich Schatzi über junge Künstler lustig, die sich durch auffällige Gesichtstattoos als ernstzunehmende Rapper präsentieren. Im Gegensatz dazu haben sich Schatzi für ein Studium entschieden und könnten künstlerisch nachhaltiger sein als diese kurzlebigen Künstler, die ihre Tattoos bald bereuen könnten.

Fotos: Dean Martindale / Moja / Niclas Moos & Tessa Meyer
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