Top 3 Videos der Woche: Messer, il Civetto x Dellé & 9inebro
Hier kommen unsere Top 3 Videos der Woche. Dieses Mal mit den neuen Songs und Videos von Messer, il Civetto x Dellé und 9inebro. Viel Spaß beim Anschauen!
Messer – Schweinelobby (Der Defätist)
Vier Jahre nach ihrem letzten Album „No Future Days“ kündigte die Gruppe Messer mit „Taucher (für Smukal)“ ihr neues Album „Kratermusik“ für den 1. März an. Jetzt teilte die Band aus Münster die neue Single „Schweinelobby (Der Defätist)“, begleitet von einem humorvollen Musikvideo, das in Zusammenarbeit mit dem Münsteraner Puppentheater Charivari entstanden ist.
Sänger Hendrik Otremba erkundet die Motivwelt seines letzten Romans und verknüpft dabei die Erzählung eines Wahnsinnigen mit einer schonungslosen Kritik an den Zuständen. Musikalisch wird die Band von der erweiterten Messer-Familie unterstützt, einschließlich der Eltern des Schlagzeugers Philipp Wulf, die die Bläser-Sätze einspielten.
il Civetto – Alles Was Ich Hab (feat. Dellé)
Die Berliner Band il Civetto sind bekannt für ihre Melodien, die den Zuhörer:innen Reiselust, Verlangen und Abenteuergefühle vermitteln und sie an laue Sommerabende am Mittelmeer versetzen. Auch mit ihrem kommenden Album „Liebe auf Eis“, das am 15. März erscheint, läuten sie die Sommerzeit ein.
Zusammen mit Seeed-Mitglied Dellé liefern sie mit der neuen Single „Alles Was Ich Hab“ einen Song, der mit voller Begeisterung das Leben feiert. Darin fangen sie das Geühl ein, genau in diesem Moment, in dem das Glück greifbar ist, nirgendwo anders sein zu wollen.
9inebro – Mondlicht
Nachdem der Kölner Rapper 9inebro vor wenigen Wochen sein Soloalbum „Kompass“ für den 5. April ankündigte, folgt nun ein weiterer Einblick mit „Mondlicht“. Der von Dienst&Schulter produzierte Track nimmt uns mit auf einen Ausflug in die nächtliche Gedankenwelt von 9inebro.
Bekannt als eine Hälfte des Duos „Lugatti & 9ine“, nimmt uns 9inebro auf „Kompass“ mit in seine eigene Gefühlswelt und deckt mit seinen Solo-Songs eine Vielzahl von Themen ab, von Liebe und Schmerz bis hin zum Streben nach Sinn.
Foto: Moritz Hagedorn / André Beiler / negativebynature