Drens, Danger Dan, Santans
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Top 3 Videos der Woche: Drens, Danger Dan & Santans

Diese Woche kommen unsere drei liebsten Musikvideos von Drens, Danger Dan und Santans. Viel Spaß beim Schauen!

Drens – Bubblegum Dreamworld

Die Surfpunk-Band Drens präsentiert ihre neue Single „Bubblegum Dreamworld“, nachdem sie vor fast genau einem Jahr ihr Debüt-Album „Holy Demon“ veröffentlichte. Mit dem Festivalsommer 2022 folgten für die Band zahlreiche Liveshows, in denen sie die Platte auf die Bühnen bringen konnten. Auch Veränderungen gab es im vergangenen Jahr bei der Dortmunder Band. So ist „Bubblegum Dreamworld“ die erste neue Single in einer neuen Besetzung.

Der Song entstand in einer gemeinsamen Studiosession mit Steffen Israel der Band Kraftklub, mit dem sie bereits für ihre Debüt-EP „Pet Peeves“ produziert haben, sowie mit Florian Kiesling, der auch als Sänger der Band Van Holzen bekannt ist. Auch dieses Jahr werden Drens wieder live zu sehen sein. Im Winter sind eigene Shows in Hamburg (30.11.), Berlin (01.12.) und Dortmund (16.12.) geplant.

Danger Dan – Trotzdem

Danger Dan, der sowohl als Solokünstler als auch als Teil der Antilopen Gang bekannt ist, veröffentlicht am 2. Juni sein Livealbum „Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt (Live in Berlin)“. Die Single „Trotzdem“ ist entgegen Danger Dans Songs, die oft politischen Assoziationen und gesellschaftskritische Themen behandeln, ein einfaches und ehrliches Liebeslied. Besonders diejenigen, die selber verliebt sind oder die es einfach nur gerne wären, können sich mit der Single aus dem Livealbum des Rappers identifizieren.

„Trotzdem“ ist die letzte Hörprobe, bevor der Musiker sein Livealbum veröffentlicht und anlässlich seines Geburtstages zwei Konzerte in der Wuhlheide in Berlin spielt. Trotz seines Erfolges mit dem Album „Das ist alles von der Kunstfreiheit gedeckt“, sieht man Danger Dan ganz bodenständig, wie er sich die Currywurst auf die Hose kleckert und orientierungslos durch die Welt läuft.

Santans – Sailor Moon

In seiner Pop-Ballade „Sailor Moon“ bezieht sich Santans nur indirekt auf den berühmten Anime. Der Song reflektiert die unrealistischen Erwartungen an romantische Liebe, die in der Popkultur oft nicht realistisch dargestellt werden. Es stellt die Frage, was mit den Charakteren Sailor Moon und Tuxedo Mask passiert, wenn der Fernseher ausgeschaltet wird.

Der Song entstand spontan im Santans-Heimstudio. Ursprünglich als Platzhalter gedacht, entwickelte sich der Song zu einer Geschichte über einen Weltraum-Segler, der auf der Suche nach der perfekten Liebe das Universum durchquert. „Sailor Moon“ ist Teil der „Koi Boi“-EP, die am 28. Juli erscheint.

Fotos: Jonas Wenz / Danny Kötter / Santans

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