Top 3 Songs der Woche: The Mysterines, LEILA & SYMØN
Hier kommen unsere Top 3 Songs der Woche. Dieses Mal mit den neuen Singles von The Mysterines, LEILA und SYMØN. Viel Spaß beim Hören!
The Mysterines – Sink Ya Teeth
Vor wenigen Wochen schenkten uns The Mysterines mit „Stray“ einen ersten Einblick in das neue Album „Afraid of Tomorrows“, das am 7. Juni 2024 erscheint. Die Band um Sängerin Lia Metcalfe hat im Laufe der Jahre ihren eigenen Sound entwickelt und persönliche Erfahrungen verarbeitet. Das zeigt sich auch in ihrer neuen Single „Sink Ya Teeth“.
Über die Single erzählt die Band selbst: “Sink Ya Teeth is a testament to the brutality of real love. Written during a time where the boundaries of pain and passion were warped amidst the chaos of addiction and desire.”
LEILA – copypaste
Die schweizer Künstlerin Leila veröffentlichte im November 2023 ihre Debüt-EP „Burnout“. Zum Weltfrauentag legte sie mit einem Cover des Songs „Mother’s Daughter“ von Miley Cyrus nach und lieferte damit eine feministische Hymne für den Kampf um Selbstbestimmung und Empowerment. Nun erscheint mit „copypaste“ eine neue Single, die einen ersten Einblick in ihre kommende zweite EP gibt.
„copypaste“ wurde von Marco Kleebauer produziert, der bereits mit Acts wie Bilderbuch und Faber zusammenarbeitete. In einer Welt, in der es oft mehr Belohnung für Anpassung als für Individualität gibt und andersartiges Verhalten manchmal belächelt wird, erinnert „copypaste“ daran, sich selbst zu akzeptieren und zu lieben, ohne sich von den Meinungen anderer beeinflussen zu lassen.
SYMØN – Paralyzed in Paradise
Im April 2023 veröffentlichte der Hamburger Musiker sein erstes Album „Von Tag 1“ und erregte damit erstmals Aufmerksamkeit im deutschsprachigen Raum. Jetzt präsentiert SYMØN seine neue Single „Paralyzed in Paradise“, die einen neuen Aspekt seiner Musik zeigt, sie sich seit dem ersten Album kontinuierlich weiterentwickelt hat.
Inspiriert von Künstlern wie James Blake und Bon Iver, zeigt „Paralyzed in Paradise“ den Kontrast zwischen äußerer Welt und den inneren Gedanken. Die metaphorischen Texte lassen dabei viel Raum für individuelle Interpretationen.
Fotos: Steve Gullick / Torvioll Jashari / rawsouls production
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