Top 3 Songs der Woche: Pudeldame, All diese Gewalt & The Manatees
Hier kommen unsere Songs der Woche! Dieses Mal mit Pudeldame, All diese Gewalt und The Manatees. Hört unbedingt rein!
Pudeldame – Algorhythmo
Ende Oktober erscheint endlich das zweite Album „Come On Humanity“ der deutschen Elektropop-Band Pudeldame. Nachdem sich die Band auf ihrer letzten Single mit dem „Pretty Privilege“ beschäftigte, widmet sie sich nun dem Algoritmus.
„Algorhythmo“ thematisiert die individuelle Beziehung, die jeder zu seinem persönlichen Algorithmus hat: Eine ständige Führung zu dem, was man mag und was einem gut tut. Im zugehörigen Musikvideo taucht die Band in eine virtuelle Welt ein, die durch Algorithmen speziell für sie gestaltet wurde.
All diese Gewalt – 21 gramm
In den letzten Jahren hat sich Max Rieger als feste Größe in der deutschen Musikszene etabliert. Neben seinem Songwriting und der Produktion für diverse Künstler:innen und seiner Band Die Nerven, hat er zudem sein Soloprojekt All diese Gewalt. Nun teilt er mit “21 gramm” die zweite Single seines kommenden vierten Soloalbums „Alles ist nur Übergang“, das am 10. November 2023 erscheint.
In dem Song setzt sich Max Rieger mit der Vergänglichkeit des Lebens und der schwer fassbaren Existenz der Seele auseinander. „Hier hatte ich gleich das Gefühl, dass dieser Zustand der Schwebe, den ich anstrebe, am besten gelungen ist: das Verhältnis zwischen hart und weich“, sagt Rieger selbst.
The Manatees – Call You A Criminal
Das Indie-Trio The Manatees präsentiert mit „Call You A Criminal“ einen Vorgeschmack auf ihre zweite EP „Different State Of Mind“, die am 23. Februar 2024 erscheint.
Aus einer ruhigen Stadt an der südlichen Küste Englands stammend, haben sich die Schulfreunde Jay, Tyler und Miller in London niedergelassen. In ihrer Musik kombinieren sie Elemente aus Hip-Hop, Funk und Rock. Ihre neue Single „Call You A Criminal“ ist nicht nur ein Ohrwurm, sondern erzählt auch eine persönliche Geschichte von Sänger Tyler über die Komplexitäten einer Beziehung und seine gemischten Gefühle gegenüber der Stadt London. Das Lied reflektiert seine Erfahrungen mit der Entfremdung in einer großen Stadt und der Herausforderung, Beziehungen in solch einem Umfeld zu navigieren.
Fotos: Max Zerrahn / Jan-Philipp Schünke / Rosie Risdale
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