Drangsal, C'est Karma & Leila
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Top 3 Songs der Woche: Drangsal, C’est Karma & Leila

Hier kommen unsere Songs der Woche! Dieses Mal mit den neuen Singles von Drangsal, C’est Karma und Leila. Hört unbedingt rein!

Drangsal – Life Is A Killer

Ohne Vorankündigung veröffentlichte Drangsal seine neue Single „Life Is A Killer“ und mischt endlich wieder im aktuellen New Wave-Revival mit, zu dessen ersten Vertreten er zählt. Im Jahr 2021 brachte er sein letztes Album „Exit Strategy“ heraus. In diesem Jahr veröffentlichte er eine EP mit der Supergroup Die Benjamins. Mit „Doch“ eraschien auch sein Debüt als Autor.

„Life Is A Killer“ liefert den unverkennlichen Drangsal-Sound, bombastisch und gleichzeitig rau. Weitere Informationen zur Single teilte Max Gruber allerdings nicht. Es bleibt also abzuwarten, ob es „Life Is A Killer“ oder ob wir in naher Zukunft auf mehr neue Musik hoffen dürfen.

C’est Karma – Hearts On Windows

C’est Karma veröffentlicht nach ihren jüngsten Auftritten beim Luxembourg Pride und als Support von Tove Lo ihre neue Single „Hearts On Windows“. Die 21-jährige Künstlerin, die in Luxemburg aufgewachsen ist, beeindruckt vor allem durch ihre Vielsprachigkeit (7 Sprachen) und ihre musikalische Entwicklung von einem neugierigen Punk-Rock-liebenden Kind zu einer selbstbewussten Popmusikerin mit wachsender globaler Fangemeinde.

„‚Hearts on Windows‘ handelt von der idealen Liebe. Es geht darum, die Augen zu schließen und davon zu träumen, mit dieser einen Person die Welt zu erobern. In diesem Traum gibt es kein Leid oder Herzschmerz. Ich will nicht darüber nachdenken, ob eine solche Welt möglich ist oder nicht, sondern ich will den Traum genießen und den Gedanken auskosten, in der Hoffnung, dass er nie zerplatzt. Idealismus gibt mir Hoffnung und darum geht es in diesem Lied“, erklärt Karma.

Leila – Maybe we’re doomed

Leila stammt aus Bern und wuchs mehrsprachig auf. Bereits in jungen Jahren kam sie mit der Kunst in Berührung. Ihr künstlerischer Einfluss ist größtenteils auf ihren Vater zurückzuführen, der während Kriegszeiten in Sarajewo Kunst studierte, von dort nach Paris ging und schließlich in die Schweiz kam. Anfang November veröffentlichte sie ihre Debüt-EP „Burnout“. Nun legt sie mit „Maybe we’re doomed“ einen weiteren Song nach.

In „Maybe we’re doomed“ reflektiert Leila offen über sich selbst nach einer schmerzhaften Trennung. Dabei erkennt sie nicht nur das mögliche Scheitern, sondern auch die wertvolle Liebe und Bedeutung, die diese Beziehung mit sich brachte. Das Lied ist kraftvoll und fängt die Emotionen von Selbstfindung, Liebe und Verlust auf beeindruckende Weise ein. Es hebt sich durch eine unkonventionelle Popsong-Struktur hervor, was ihm eine besondere Faszination und Einzigartigkeit verleiht.

Fotos: Miguel Martin / Rares Matei / Torvioll Jashari

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