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Top 3 Videos der Woche: Honeyblood, Maximilian Hecker & Bear’s Den

Heute gibt es mal wieder unsere liebsten Musikvideos der vergangenen Woche. Dieses Mal mit Honeyblood, Maximilian Hecker und Bear’s Den!

Honeyblood – She’s A Nightmare

Die Musikerin Honeyblood veröffentlicht Ende Mai, dem 24.05., ihr drittes Studioalbum „In Plain Sight“ und schon jetzt sind zwei Videos aus dem Album zu sehen. Das Musikvideo „She’s A Nightmare“ hat es uns angetan, denn darin hält die schottische Sängerin und Songwriterin Stina Tweeddale mit ihren Freunden eine Séance ab und ruft dabei eine grausame, verzerrte Frau ins Leben.

Das Musikvideo wurde in einem außergewöhnlichen, gespenstischen und exklusiven Ort in London gedreht – Simon Drake’s House of Magic. Das Herrenhaus des bekannten Zauberers ist vollgepackt mit faszinierenden Kuriositäten, Sammlungen von verfluchten Erinnerungsstücken und Automaten, die Drake selbst gesammelt und hergestellt hat. Außerdem ist das Anwesen nur selten für die Öffentlichkeit geöffnet. Damit stellt die Location einen perfekten Rahmen für den Indie-Rock-Song „She’s A Nightmare“ dar.

Maximilian Hecker – Headstone (feat. Rachael Yamagata)

Der deutsche Musiker Maximilian Hecker und die amerikanische Singer-Songwriterin Rachael Yamagata veröffentlichen mit „Headstone“ ihr zweites Duett und ein starkes Liebeslied. Während der Song Heckers typischen poetischen Ausdruck beibehält, kommt er der amerikanischen Countrysong- und Soundwelt von Yamagata nahe. Hecker und Yamagata haben ihre Musikwelten miteinander verschemlzen lassen und dabei herausgekommen ist der Song „Headstone“.

Das dazugehörige Video ist komplett in schwarz-weiß gehalten, zeigt Bilder von einem verlassenen, idyllischen Waldfriedhof und untermalt das emotionale Duett perfekt.

Bear’s Den – Crow

Die britische Folk-Rock-Band Bear’s Den sind bekannt dafür, einprägsame und gefühlsvolle Balladen zu schreiben. Genau dies haben sie auch mit „Crow“ getan. „Crow“ ist ein neuer Song aus dem Album „So That You Might Hear Me“, dass am 26.04. erscheinen wird.

Sänger Andrew Davie erklärt die Song-Thematik folgend: „The song ‘Crow’ was written in memory of my Mum’s boyfriend who lived with us growing up. He was an awesome guy and somewhere between a father figure and a best friend to me growing up but unfortunately he passed away when I was 15. I wrote this song as I wanted to acknowledge how important and thankful I am to him for helping to raise me and my sister.“

„Crow“ ist also ein sehr persönlicher Song und liegt der Band sehr am Herzen, da er die Bedeutung und den Zusammenhalt einer Familie zelebriert. Umso schöner ist die dazugehörige Video-Idee, denn sie zeigt Fans weltweit wie sie mit ihren Familienmitgliedern zusammen den Song hören.

 

(Fotos: ITB / Marieke Macklon / Dirk Merten)