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Kummer macht in „Nicht die Musik“ eine Ansage an die Modus Mio-Generation

Felix Brummer veröffentlicht heute als Kummer mit „Nicht die Musik“ die zweite Single aus seinem Solodebüt „KIOX“. Darin gibt der Kraftklub Frontmann nicht nur den Ton für sein Album an, sondern macht auch eine Ansage an alle Alphas und die Modus Mio-Generation.

„Das ist nicht die Musik die du suchst, nicht die Musik die du brauchst. Weder Rap über Business-Moves, kein Steh wieder auf, wenn du am Boden bist“, rappt Kummer in seiner neuen Single und zeigt damit, in welche Richtung sein kommendes Solodebüt gehen wird. Während es in „9010“ um seine Kindheit in Karl-Marx-Stadt ging, richtet sich „Nicht die Musik“ gegen den Protz und die Prahlerei im Deutschrap.

Dass Felix Kummer Gesellschaftskritik gut in Songs verpacken kann, ist keine Neuigkeit. Nicht verwunderlich also, dass auch das dazugehörige Video großes Kino ist. Auch eine Prise Selbstironie darf nicht fehlen. Im Verlauf des zweiminütigen Videos können wir KUMMER dabei zusehen wie er nicht nur immer muskulöser wird, sondern auch mit Gucci-Bauchtaschen vor Tim Wieses Lamborghini posiert.

Wie auch schon „9010“ wurde auch „Nicht die Musik“ von Blvth produziert, der neben seiner eigenen Musik auch schon für bekannte Rapper wie Casper und Marteria gearbeitet hat.

Kummer – Nicht die Musik

Mit seinem Soloprojekt tritt Kummer erstmal unter seinem Familiennamen auf. Das Album „KIOX“ wird es nur an einem Wochenende, vom 11. bis 13. Oktober, auf CD und Vinyl in dem extra entstandenen Plattenladen „KIOX“ in Chemnitz zu kaufen sein. Zudem wird es möglich sein CDs und Vinyls über www.kiox-tontraeger.de zu ergattern.

„Ich hab drei Jahre an diesem Album geschrieben,“ verrät KUMMER. „Irgendwie wollte ich bis zum Ende dabei bleiben und den Vertrieb nicht einfach abgeben. Deshalb wird es die Platte nirgendwo sonst zu kaufen geben, als in meinem eigenen Laden!“ KUMMER erklärt auch, was es mit dem kryptischen Albumtitel auf sich hat: „’KIOX‘ ist der Ort, an dem ich große Teile meiner Kindheit verbracht habe und zum ersten Mal bewusst mit Musik in Berührung kam: der frühere Plattenladen meines Vaters.“

(Foto: Hotel Rocco)

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