Top 3 Videos der Woche: Olivia Dean, Acht Eimer Hühnerherzen & Roller Derby
Hier kommen unsere liebsten Musikvideos der Woche. Dabei sind heute Olivia Dean, Roller Derby und Acht Eimer Hühnerherzen. Viel Spaß beim Schauen!
Olivia Dean – Touching Toes
Eine Woche nach der Veröffentlichung ihrer neuesten Single „Touching Toes“ teilt die britische Musikerin Olivia Dean nun eine stripped-down Version des Songs auf YouTube. In dem minimalistischen Video performt Olivia ihren Song solo mit Akustikgitarre. Die 25-jährige Neo-Soul-Musikerin mit Motown-Einflüssen ist schon länger kein Geheimtipp mehr. Im letzten Jahr veröffentlichte sie ihr Debütalbum „Messy“ und feiert seither internationale Erfolge. Mit ihrer neuesten Akustiksession, die sich einer ganzen Reihe anschließt, beweist Olivia Dean nun einmal mehr, dass ihre Songs auch ohne große Produktion funktionieren: im Fokus ihre einfühlsamen Lyrics und eine Stimme, die uns in ihren Bann zieht.
Acht Eimer Hühnerherzen – Durchlauferhitzer
Die Deutschpunk-Band Acht Eimer Hühnerherzen besingt in ihrem neuen Song „Durchlauferhitzer“ das Chaos der eigenen Existenz, im Angesicht des Chaos der Welt. Dazu präsentieren sie ein Musikvideo, das die stetige Unruhe der Stadt in Verbindung mit der eigenen Rastlosigkeit erzählt. Die Message des Ganzen: es könnte immer schlimmer sein. Der Song motiviert damit zum Durchhalten und Weitermachen im Akustikpunk-Stil. „Durchlauferhitzer“ ist die dritte Single des neuen Acht Eimer Hühnerherzen-Albums „Lieder“, das die Band im März 2025 veröffentlichen wird. Außerdem geht die Band im neuen Jahr auf Tour.
Roller Derby – Emily’s Dance
Roller Derby veröffentlichen mit „Emily’s Dance“ die vierte Single ihres im Februar 2025 erscheinenden Albums „When The Night Comes“. Der Dream-Pop-Sound der Hamburger Band verzaubert mit glitzernden Synthesizern, ganz im Sinne der 1980er. Zu ihrem Song teilt die Band ein animiertes Musikvideo, kreiert von Johannes Walentas, das uns passend zum spacy Synthi-Sound in die Weiten des Universums entführt. Im Fokus steht der Blick in ein einsames Haus auf einem entfernten Planeten – dieses Sinnbild spiegelt den Kern von „Emily’s Dance“ wieder, das sich aus einem introspektiven Winkel mit den großen Fragen der Zeit beschäftigt; es geht um Vergänglichkeit, Unendlichkeit und das Menschsein, irgendwo mitten im All.
Foto: PetrosStudio / Bruno Jubin / Lilly Albrecht
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