Topvideos von Oehl, Brockhoff und Jochen Distelmeyer
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Top 3 Videos der Woche: Oehl, Brockhoff, Jochen Distelmeyer

Diese Woche kommen unsere drei liebsten Musikvideos von den Künstlerinnen Eli Preiss, Ava Vegas & November Ultra. Viel Spaß beim Schauen!

 

Oehl – Bis einer weint

Oehl hat mit seiner neuen Single „Bis einer weint“ einen weiteren Vorboten für sein kommendes Album „Keine Blumen“ abgeliefert. Im Song bricht der Wiener Musiker mit dem Männerbild des erfolgreichen, gutaussehend Geschäftsmanns. Denn das ist ohnehin nur für den wenigstens erreichbar. Die meisten Männer setzt es so sehr unter Druck bis einer weint.
Die durchaus ernsten Lyrics werden in einen fröhlichen Sommersongs gehüllt, der schnell Beine zum wippen bringt. Das Musikvideo wurde unter der Regie von Philipp Rirsch produziert. Hier liefern sich vier Kandidat*innen einen Wettbewerb in dem es darum geht in kürzester Zeit die meisten Tränen zu vergiessen. Eine Zuschauerin vorm Fernseher bleibt von den Tränen unberührt, viel mehr lacht sie darüber. Starke Bilder zu einem starken Song.
Das neue Album „Keine Blumen“ von Oehl erscheint am 26.08.

 

Brockhoff – Ever Since We Met

Vor Kurzem hat die Hamburger Newcomerin BROCKHOFF ihre Debüt-EP „Sharks“ veröffentlicht. Mit dazu gab es die Single „Ever Since We Met“, der sich in eingängigem Indie-Rock Sound präsentiert. Der Track handelt von einer zu frühen Euphorie, die schließlich in Ohnmacht und Enttäuschung endet. Was zunächst als zarter Song über eine aufkeimende Liebe rüberkommen könnte, entpuppt sich schnell als alles andere als rosarot.

Das Musikvideo zu „Ever Since We Met” ist ein Augenschmaus, dessen Ästhetik sich perfekt in den Indie-Rock Vibe von BROCKHOFF einfügt. In hauptsächlich blau und rot gehalten rundet die nächtliche Szenerie den Herzschmerz der Lyrics ab.

 

Jochen Distelmeyer – Komm (So nah wie Du kannst)

Auch Jochen Distelmeyer ist mit neuer Musik am Start. Mit „Gefühlte Wahrheiten“ brachte der Berliner Musiker und Autor sein nunmehr drittes Soloalbum heraus. Ein Album über darüber, wie es sich anfühlt lebendig zu sein, sich zu verlieren, Sehnsucht, Begierde und gesellschaftlicher Spaltung. Zur Veröffentlichung hat Jochen Distelmeyer auch das Video zur Single „Komm (So nah wie Du kannst) veröffentlicht. Regie führte er hier selbst. Mit an Bord sind außerdem die Schauspieler*innen Céline Yildrim und Thomas Arnold. Zusammen erzählen sie hier eine Geschichte von Liebe und Versuchung.

Fotos: Tim Cavadini, Charlotte Krusche, Sven Sindt

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