Top 3 Videos der Woche: LIZ, Varley & Arkan45
Hier kommen unsere Top 3 Videos der Woche. Dieses Mal mit Songs und Videos von LIZ, Varley und Arkan45. Viel Spaß beim Anschauen!
LIZ – Hör auf
LIZ veröffentlicht mit “Hör auf” eine weitere Single, bevor in kanpp zwei Wochen ihr neues Album “AMY WINEHOUZE” erscheinen wird. Darauf behandelt LIZ familiäre Konflikte, den Überlebenskampf auf den Straßen und den Lärm der Stadt. Der Song, produziert von madein2k, ist eine emotionale künstlerische Reise durch das Leben.“
Trotz des großen Erfolgs, den sie mit ihrer Debüt-EP „Bleibe Echt“ von 2021 und ihrem ersten Album von 2022 erlangte, fühlt sie sich einsam und zerrissen zwischen Traum und Alptraum. “Fühle mich allein, glaube das nennt man Erfolg”, offenbart sie auf ihrem zweiten Album “AMY WINEHOUZE”, das am 16. Februar erscheint.
Varley – Face To Punch
Das Berliner Trio Varley präsentiert mit „Face To Punch“ einen neuen Song, der seinen Ursprung in einem inneren Monolog von Frontfrau Claire-Ann Varley hat. Mit „Face To Punch“ zeigen Varley eine neue, persönliche Seite. Claire-Ann Varley zeigt sich verletzlich und vergibt sich selbst, um mit alten Wunden abzuschließen.
Das Trio, bestehend aus Claire-Ann Varley und ihren Bandkollegen Joschka Bender und Matthias Heising, kreiert auf ihrem kommenden Album einen neuen Sound, der von verschiedenen Einflüssen wie Bon Iver, Fleetwood Mac und Phoebe Bridgers inspiriert ist. Ihre Musik ist tiefgründig und berührt durch ihre Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit.
Arkan45 – Verliebt
Vor knapp zwei Jahren veröffentlichte der österreichische Rapper Arkan45 seine EP „Gute Scheiß Zeiten“, seitdem folgten diverse Singles. Nun folgt mit „Verliebt“ ein Liebeslied für seine Angebetete Claudia.
Wie im dazugehörigen Video deutlich wird, geht seine romantische Geste sogar so weit, dass er sich Beethoven beibringen lässt, um seine Angebetete zu beeindrucken. Begleitet von einem Mix aus Piano- und Synthesizer-Elementen verbindet Arkan geschickt klassische Melodien mit modernen Beats.
Foto: dieserbobby / Justin Bässler / Morten Hinrichsen