Top 3 Videos der Woche: Edgar Wasser / Fatoni /Juse Ju, Pabst & Kellermensch
Heute gibt es mal wieder unsere liebsten Musikvideos der vergangenen Woche. Dieses Mal mit Edgar Wasser, Fatoni & Juse Ju, Pabst und Kellermensch.
Edgar Wasser, Fatoni & Juse Ju – Inside Job
„7ELEVEN war ein Inside Job!“ Das sagte sogar einst US-Präsident Donald Trump, der die Supermarkt-Kette mit den Terroranschlägen in News York verwechselte. Mit „Inside Job“ vollenden Edgar Wasser, Fatoni und Juse Ju ihre Tokio-Trilogie nach „DA.YO.NE“ und „7ELEVEN“ mit einem neuen Kollabotrack und machen sich auf die Suche nach der wirklich echten Wahrheit.
Im dazugehörigen Video vereinen die Drei wieder Kawaii-Cuteness mit Rap-Nerdtum, während sie durch japanische Malls stolpern. Auch dieses Mal tritt Edgar Wasser nicht selbst vor die Kamera, sondern lässt sich von Elena Midori doublen.
Pabst – Iboprofen
Mit „Ibuprofen“ liefert das Berliner Trio Pabst wieder eine brandneue Single. Der Song ist eine Liebeserklärung an eine ganz legale Droge, die nicht nur die Mitglieder der Band schon oft vor dem Schlimmsten bewahrt hat: „Ibuprofen war schon immer meine Droge der Wahl, also ist dieser Song meine Ode daran. Wir hoffen er macht, dass ihr euch GUT fühlt, so wie Ibuprofen!“ sagt Sänger Erik Heise zur neuen Single.
Im Video begibt sich die Band in eine bunte, pastellfarbene Welt voller Ibuprofen-Pillen. Mit dem neuen Song gewähren uns Pabst übrigens auch einen allerersten Blick auf das zweite Album, das im Sommer diesen Jahres erscheinen soll.
Kellermensch – Nothing
Auch die dänischen Noir Rocker von Kellermensch haben vergangenen Freitag mit „Nothing“ eine neue Single veröffentlicht. Gleichzeitig ist die Single der erste Vorbote des am Ende des Jahres erscheinenden, dritten Studioabums der Band, , die ihren Bandnamen der deutschen Übersetzung von Dostojewskis „Notes from the Underground“ entliehen hat.
In „Nothing“ beschäftigen sich die Dänen mit dem Thema Verlust. Trotzdem ist die neue Single eine Aufruf dazu, dass man auch in schwierigen Zeiten nach vorne Blicken muss. “Nothing ain’t nothing/ I’m low, but I still feel/ That nothing ain’t nothing/ A broken heart can heal”.
Fotos: Cover von „Inside Job“ / Constantin Timm / Michael Iversen)
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