Top 3 Songs der Woche: Trille, The Last Dinner Party & OTIS x NØAH
Hier kommen unsere Top 3 Songs der Woche. Dieses Mal mit den neuen Singles von Trille, The Last Dinner Party und OTIS x NØAH. Hört rein!
Trille – alle traurig
Der Berliner Musiker Trille besingt in seiner neuen Single „alle traurig“ die heilende Wirkung der Musik. „Ich wollte was singen / was deine Leiden heilt / ein Gegengift gegen die Traurigkeit“, hört man in dem Song, der im Gegensatz zu vielen anderen mal auffällig fröhlich klingt. Dancy-Drums machen „alle traurig“ zu einem kleinen Pop-Hit, den man so schnell nicht wieder aus dem Ohr bekommt. „alle traurig“ ist die neueste Singleauskopplung aus Trilles zweitem Studioalbum „aus meiner haut“, das am 05. April 2024 erscheint.
The Last Dinner Party – The Feminine Urge
Kaum ein Debütalbum wurde in der letzten Zeit mit so viel Spannung erwartet wie „Prelude To Ecstasy“ der britischen Dark-Pop-Formation The Last Dinner Party. Bereits vor dem Release schafften sie es mit Songs wie „Nothing Matters“ oder Sinner auf zahlreiche Jahres-Besten-Listen, wurden von der BBC zum „BBC zum „Sound 2024“ gewählt und haben auch schon eine Brit-Award- Nomminierung in der Tasche. Mit „Prelude To Ecstasy“ zeigt die Band, dass der Hype auch auf Albumlänge gerechtfertigt ist.
Über ihr Debütalbum sagt die Band: “Ecstasy is a pendulum which swings between the extremes of human emotion, from the ecstasy of passion to the sublimity of pain, and it is this concept which binds our album together. This is an archeology of ourselves; you can exhume our collective and individual experiences and influences from within its fabric. We exorcised guitars for their solos, laid bare confessions directly from diary pages, and summoned an orchestra to bring our vision to life.”
OTIS x NØAH – ewigkeit
Mit „ewigkeit“ veröffentlicht das DJ- und Produzentenduo OTIS & NØAH ihre neue Single und liefert elektronische Musik mit deutschen Texten. Nach „was du für mich bist“ ist „ewigkeit“ die zweite Single des Stuttgarter Duos und setzt sich mit Zeit und Vergänglichkeit auseinander. Inspiriert von Artists wie Fred Again und Edwin Rosen bewegen sie sich irgendwo zwischen melodischem House, Techno, UK Garage und deutschem Indie. Entstanden ist das Projekt OTOS x NØAH auf kleinen, intimen Club-Abenden und Sunset Raves über den Dächern von Stuttgart. Der neue Song lässt nur hoffen, dass man in Zukunft mehr von den beiden zu hören ist!
Fotos: Rebecca Kraemer / Cal McIntyre / saybyetoit