The Lemon Twigs, Albrecht Schrader, YKKE
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Top 3 Songs der Woche: The Lemon Twigs, Albrecht Schrader & YKKE

Hier kommt unser erster Schwung Musikempfehlungen in diesem Jahr. Los geht’s mit den neuen Songs von The Lemon Twigs, Albrecht Schrader und Yung Kafa & Kücük Efendi. Hört rein!

The Lemon Twigs – Corner Of My Eye

Drei Jahre lang war es relaiv still um das US-amerikanische Duo The Lemon Twigs, bestehend aus dem Brüdern Brian und Michael D’Addario. Nun leitet das Duo das neue Jahr mit der neuen Single „Corner Of My Eye“ ein. Es ist die erste neue Musik seit ihrem Album „Songs For The General Public“ aus dem Jahr 2020.

Der verträumte Song glänzt mit feinsten Retro-Vibes zwischen 60er-Jahre Flair und Beach Boys Harmonien. Brian und Michael D’Addario haben nicht nur Regie beim dazugehörigen Musikvideo geführt, sondern den Track auch selbst produziert.

Albrecht Schrader – Donnerstags 8 bis 9

In knapp zwei Wochen, am 20. Januar, veröffentlicht Albrecht Schrader sein neues Album „Soft“. Vorab teilt er mit seinem neuen Song „Donnerstags 8 bis 9“ ein Lied über Therapiesitzungen.

Bekannt wurde der Hamburger Musiker vor allem als Leiter des Rundfunktanzorchester Ehrenfeld für das „Neo Magazin Royale“. Neben diversen Komponistionen für Theater-, Film- und TV-Produktionen, veröffentlichte Schrader veröffentlichte in den vergangenen Jahren verschiedene EPs und Singles und 2017 auch das Album „Nichtsdestotrotzdem“ auf dem Label Staatsakt und “Diese eine Stelle” auf seinem eigenen Label Krokant. Ende des Monats ist Albrecht Schrader auch auf Tour. Mehr zu den Terminen findet ihr hier!

Yung Kafa & Kücük Efendi – Diddy

Die Könige des Falsett-Traps Yung Kafa & Kücük Efendi veröffentlichen ihre neue Single „Diddy“. Für ihr erstes Album „Chef“ hat das Duo den neuen Release-Termin am 3. März angekündigt.

Auch wenn YKKE seit einigen Jahren den Deutschrap revolutionieren, weiß immer noch niemand, wer wirklich hinter dem Projekt steckt. Mit den Masken und verdeckten Identitäten geht es dem Duo dabei nicht, wie man annehmen könnte, um ein Verwirrspiel. Vielmehr geht es um das Verwischen sämtlicher Fährten. Die Avatare stehen sinnbildlich für den Wegfall jeglicher Grenzlinien, die vollkommene Freiheit in der Kunst und die Auflösung des mit sich selbst identischen Subjekts.

Fotos: Eva Chambers / Dorle Bahlburg / Jonah Sinan Cetinel
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