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Rare Americans veröffentlichen „RA3: Jamesy Boy & The Screw Loose Zoo“

„RA3: Jamesy Boy & The Screw Loose Zoo“ ist bereits das zweite Album, dass die Rare Americans dieses Jahr veröffentlichen. Mit dem Album erzählt die Band aus Vancouver die Geschichte von Jamesy Boy – einem animiertem Alter Egos des Sängers James – und seinem Kampf sich Selbst, eine Gemeinschaft, die Liebe und letztlich den Sinn des Lebens zu finden.

Rare Americans schneiden viele Themen an, mit denen sich wohl die meisten von uns im Leben einmal konfrontiert fühlen. In „Walkin’ n’ Talkin’“ sinnieren sie über mentale Gesundheit, in „Baggage“ besingen sie vergange Liebe, in anderen Songs singen sie über über das Vierlebtsein und das Gefühl nicht dazu zu gehören. Früher oder später wird sich jede*r Hörer*in in der Musik selbst wiederfinden. Und irgendwo zwischen Alternative Sounds und Rap-Einlagen, kommt auch der visuelle Input nicht zu kurz.

Neben den 16 Tracks enthält „RA3: Jamesy Boy & The Screw Loose Zoo“ animierte Musikvideos, die zusammen die Geschichte von Jamesy Boy noch einmal visuell erzählen. Inspiriert von den literarischen Werken Roald Dahls, werden fantasievoll Musik und animierte Szenarien aus dem echten Leben vermischt. Hier geht es bunt her, egal ob Mensch, Pferd oder Hund, mit ihren Musikvideos schaffen die Rare Americans ein überirdisches Universum in dem sich ihre Musik frei entfalten kann.

Rare Americans haben mit ihrem Album und den dazu gehörigen Videos einen Ort für Außenseiter geschaffen. Einen Ort, an dem jeder Zuflucht finden kann, der gerade nicht weiss wohin sonst er gehen soll. Denn genau darin sieht die Band ihre Mission: „Wir versuchen unsere Fans zu inspirieren und zu bestärken. Wir sind eine unabhängige Band, die Underdogs, und ich denke viele unserer Fans können das nachvollziehen.“

 

Foto: James Lubo