Blond Pressefoto
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In ihrer neuen Single „Autogen“ wollen Blond nicht tatenlos zusehen

Bevor im Januar das erste Album von Blond erscheint, liefert uns die Chemnitzer Band mit „Autogen“ einen weiteren Einblick in ihr Debüt. Mit ihrer ersten Single „Thorsten“ aus „Matini Sprite“ lieferte das Trio direkt eine bittersüße Abrechnung mit dem Mansplaining im Tour-Betrieb. Auch in „Autogen“ ist die Message klar: In der heutigen Zeit mit all ihren besorgten Bürgern und gesellschaftlichen und politischen Problemen, kann man sich nicht einfach zurücklehnen und tatenlos zusehen.

„Doch ich will und kann mich nicht entspannen“ ist hier die zentrale Phrase im Refrain, welche immer wieder wiederholt wird. Im dazugehörigen Video begeben sich Nina, Lotta und Johann an sehr idyllische und schöne Orte.  Dort können wir die Drei dabei beobachten, wie sie ausgefallene und eigenwillige Choreografien aufführen.

Blond – Autogen

Die Spezialität von Blond versteht sich darin, verschiedene und oft nur schwer vereinzubarende Welten zu kombinieren. Egal ob inhaltlich oder mit ihren Live-Performances. Kaum eine Band bewegt sich so grazil zwischen Ostcharme und Vegas Glamour wie das Chemnitzer Trio, denn Formationstanz und Rapgesang, Powerpop und Zauberkunst gehören bei ihren Bühnen-Auftritten schon lange zusammen.

Nach unzähligen Konzerten, ausgiebigen Touren, unter anderem mit Kraftklub, Zugezogen Maskulin und Von Wegen Lisbeth, Festival-Auftritten auf dem MS Dockville, dem Kosmonaut und dem Puls Open Air, werden Blond natürlich auch ihre neuen Songs zusammen mit ganz viel Glanz und Glamour auf die Bühnen bringen. Tickets für alle Termine gibt es seit gestern bei Krasser Stoff und an allen weiteren Vorverkaufsstellen.

Martini Sprite Tour 2020

20.02.2020 AT-Wien, Fluc
21.02.2020 München, Hansa39
22.02.2020 CH-Zürich, Exil
26.02.2020 Stuttgart, Im Wizemann
27.02.2020 Wiesbaden, Schlachthof
28.02.2020 Köln, Gebäude 9
29.02.2020 Bremen, Lagerhaus
03.03.2020 Hamburg, Molotow
04.03.2020 Hannover, Musikzentrum
05.03.2020 Berlin, Lido
06.03.2020 Leipzig, Werk2

 

(Foto: Anja Jurleit)

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