Leftovers aus Wien kündigen mit „Krach“ ihr Debütalbum an

Nach den beiden Singles „Keine Zeit“ und der Kafka-Hommage „Käfer“, kündigt die österreichische Band Leftovers ihr Debütalbum „Krach“ für den 28. Oktober 2022 an. Der Albumtitel lässt es bereits vermuten, Leftovers sind aktuell eine der aufregendsten Underground-Gitarrenbands, die der deutschsprachige Raum zu bieten hat. Irgendwo zwischen Teenage Angst, chronischer Überforderung, Hysterie und Hedonismus. Zusammen mit der Albumankündigung teilte die Band auch die neue Vorab-Single „Angst“.

Leftovers – Angst (Musikvideo)

Musikalisch beherrscht die Band meisterhaft intuitiv jene für diese Musik so typische Laut-leise-Dynamik. Anklänge an The Cure, Deftones, Sonic Youth, Nirvana und andere könnte man aufzählen, man kann es aber auch lassen. Das Beeindruckende an „Krach“ ist vor allem, wie Leftovers mit dem Wissen um die Altvorderen Musik und Geschichten für ihre Generation erzählen und der oftmals verschmähten Rockmusik so ein bestechendes Update bescheren.

LIVE 2022

In den kommenden Wochen und Monaten sind die Wiener in diversen Städten live zu erleben, sowohl solo als auch als Support von Cari Cari, Muff Potter und Buntspecht.

16.09.2022 AT-Waidhofen, Abwärts
17.09.2022 AT-Salzburg, Take The A-Train Festival
21.09.2022 Hamburg, Indra (Reeperbahn Festival)
30.09.2022 AT-Dornbirn, Conrad Sohm (w/ Cari Cari)
01.10.2022 AT-Kufstein, Kulturquartier (w/ Cari Cari)
20.10.2022 AT-Graz, Music House
30.10.2022 AT-Wien, Fluc
02.11.2022 Leipzig, Conne Island (w/ Muff Potter)
03.11.2022 Nürnberg, Z-Bau (w/ Muff Potter)
04.11.2022 München, Freiheizhalle (w/ Muff Potter)
05.11.2022 AT-Linz, Stadtwerkstatt
19.11.2022 Dresden, Groovestation (w/ Buntspecht)
21.11.2022 Leipzig, Täubchenthal (w/ Buntspecht)
22.11.2022 München, Backstage-Werk
25.11.2022 AT-Bludenz, Remise (w/ Buntspecht)
27.11.2022 Wiesbaden, Kesselhaus (w/ Buntspecht)
29.11.2022 Bochum, Rotunde (w/ Buntspecht)
30.11.2022 Köln, CBE (w/ Buntspecht)
01.12.2022 Hamburg, Molotow
02.12.2022 Berlin, Cassiopeia

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Foto: Kasper Hiroshi Langeder