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3 Videos, die euch die Zeit zwischen den Feiertagen versüßen

Wer kennt es nicht – zwischen Weihnachten und Neujahr fällt man kurz in dieses Loch irgendwo zwischen Fresskoma und Raclette. Irgendwie ist nichts los und dunkel ist es auch den ganzen Tag. Damit ihr nicht ganz im Winter Blues versinkt, haben wir euch 3 Videos rausgesucht, die ihr in diesem Jahr noch gesehen haben solltet.

 

Schmyt feat. Majan – „Universum regelt“

Schmyt ist wohl einer der vielversprechendsten Newcomer*innen 2021. Aus dem Nichts stürmte er mit seiner Debüt-EP „Gift“ die deutsche Indie-Szene und war schon bald gar nicht mehr darauf weg zu denken. Für 2022 hat Schmyt nun endlich sein Debüt-Album „Universum regelt“ angekündigt. Um seine Fans schon ordentlich einzuheizen, hat er sechs Monate vor Albumrelease schon den Titelsong „Universum regelt“ feat. Majan veröffentlicht. Hier verhandeln die beiden das Vergeben und Vergessen der eigenen Fehlbarkeiten.
Im zugehörigen Video, duellieren Schmyt und Majan inmitten einer kargen Winterlandschaft. Wer das Duell gewinnt, regelt am Ende doch das Universum.

„Universum regelt“ erscheint am 20.05.2022.

 

Amewu – „Haben oder Sein“

Auch Amewu baut kurz vor Weihnachten noch einmal ordentlich Spannung auf sein neues Album „Haben oder Sein“ auf. Mit der Titelsingle „Haben oder Sein“ analysiert Berliner Rapper das Ausbeutungsverhältnis, das sich quer durch die Gesellschaft zieht. Für ihn ist die Antwort auf die Frage „Haben oder Sein“ ganz klar: „ich definiere mich darüber, wer ich bin. Nicht was ich habe, haben werde oder hatte“.

„Universum regelt“ erscheint am 28.01.2022.

 

Nali & Samon Kawamura – „Asche“ der Film

Kurz nachdem der Berliner Rapper Nali sein Debütalbum „Asche“ gemeinsam mit dem deutsch-japanischen Produzenten Samon Kawamura herausgebracht hat, schob er kurz vor Weihnachten noch einen Kurzfilm hinterher. Indem verwebt er die Songs des Albums in Kurzversionen zu einer Geschichte. Hierbei durchläuft er verschiedene Stationen seines Lebens und setzt die Songs in neue Zusammenhänge. Wer sich also bisher noch nicht mit Nali auseinandergesetzt hat, findet mit dem sechs-minütigen Kurzfilm zu „Asche“ den perfekten Einstieg in sein Schaffen.

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