Top 3 Videos der Woche: Victoryaz, Emilíana Torrini & Lyschko

Hier kommen unsere Top 3 Videos der Woche. Heute mit den neuen Singles von Victoryaz, Emilíana Torrini & Lyschko. Schaut rein!

Victoryaz – Scheiß auf Verzeihen

Die Münchener Künstlerin Victoryaz präsentiert mit „Scheiß auf Verzeihen“ die dritte Single aus ihrer kommenden neuen EP „Befremdlich“, die am 07. Juni erscheint und ihr erstes Werk mit deutschsprachigen Lyrics ist. In der neuen Single geht es um den Ausbruch aus Beziehungsgeflechten, die ungesunde Zwänge mit sich bringen. Genau von diesen scheint sie sich mit ihrer neuen Single zu befreien und holt sich ihre Macht zurück. Victoryaz verarbeitet auf ihren jüngsten Releases ihre Gefühlswelt mit all ihren dunklen Seiten und nimmt dabei keinen Blatt vor den Mund. Es geht um Mental Health, innere Kämpfe, Liebeskummer.

Emíliana Torrini – Black Lion Lane

„Black Lion Lane“ ist die letzte Single von Emilíana Torrini, bevor sie am 21. Juni ihr neues Album, „Miss Flower“ veröffentlicht. “My third single is on a different note, a young miss Flower about town, confident and loving her own company. A fun summer scene in Black lion lane where I spend a great deal of time strolling about and along the river Thames“, so Emilíana selbst über die neue Singleauskopplung. „Miss Flower“ ist ihr erstes Album seit zehn Jahren.

Lyschko – Was du denkst

Nach dem Release ihrer Single „Staubtanz“ veröffentlicht Lyschko nun mit „Was du denkst“ eine weitere Single, mit der sie eine aufgregende Mischung aus Pop-Punk und Indie liefern. Der Song handelt von Beziehung, genauer genommen von Kommunikation und Konsens, aber auch Trennungen, die empowernd sein können. Musikalische Einflüsse wie Avril Lavigne und Bloc Party sind hörbar, nehmen der Band aber nicht ihre eigene Note. Nach dem Release ihres Debütalbums „Brennen“ im Jahr 2022 hat die Band Lyschko viel Lob kassiert und u.a. Supportshows für Drangsal, Mia Morgan und Van Holzen gespielt sowie auf Festivals wie dem Reeperbahn Festival oder der c/o pop.

Fotos: Thess Riva / Dean Rogers / Max Rech
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