Top 3 Songs der Woche: Biffy Clyro, Crack Ignaz & Oxen
Auch diese Woche haben wir für euch hier drei Songs von Biffy Clyro, Crack Ignaz und Oxen zusammen gestellt, die ihr euch unbedingt anhören solltet!
Biffy Clyro – Tiny Indoor Fireworks
Biffy Clyro veröffentlichen mit „Tiny Indoor Fireworks“ vorab einen weiteren Song aus ihrem neuen Album „A Celebration Of Endings“, das am 14. August erscheinen wird.
Am Wochenende werden Biffy Clyro außerdem beim Big Weekend UK 2020 von BBC Radio 1 auftreten. Auch in den zurückliegenden Wochen des Lockdowns war die Band fleißig, so wirkten sie unter anderem bei den Live Lounge Allstars für die Coverversion von Foo Fighters’ „Times Like These“ mit, die Platz 1 der UK-Charts eroberte. Zusätzlich dazu unterhält Singer Simon Neil in regelmäßigen Akustik-Sessions seine Fans via Live-Stream.
Crack Ignaz – Neontränen
Crack Ignaz liefert mit seinem Produzenten BVRGER weiterhin sehr internationalen Sound. Im Vergleich zum vorherigen Release „Flaschenpost“ schlägt der selbsternannte „König der Alpen“ mit „Neontränen“ wesentlich euphorischere Töne an. Ein Sound der vor Swag nur so drippt und ein Text, der eine perfekte Symbiose mit dem Beat bildet.
Der Beat zu „Neontränen“ wirkt reichlich futuristisch und erinnert an herabfallende Tropfen – Passend wenn der Song sich um Tränen dreht. Hier drippen nicht nur die feschen Looks, sondern auch die Neontränen. Ein idealer Track, um ihn laut aufzudrehen.
Oxen- Dark and Depressive
Die schwedische Band Oxen veröffentlichte kürzlich mit „Dark and Depressive“ die erste Single aus ihrem zweiten Album. Die beiden Mitglieder Erik Hases und Stefan Söderqvist kennen sich bereits seit Kindheitstagen und sind seitdem unzertrennlich. Die Musik führte sie nach Stockholm, wo sie sich zusammen mit Eriks Freundin eine Einzimmerwohnung teilten. Ein perfekter Ort zum Songwriting. Es entstanden die ersten beiden Singles „Only Forever“ und „Luck“ (2016). Es folgten Club-Shows in Schweden, London und ein Auftritt auf dem Peace & Love-Festival.
Die neue Single „Dark and Depressive“ zeigt aucht zugleich wofür das neue Album und die Band heute steht: „Auch wenn man jeden Tag auf verschiedenste Art und Weise inspiriert wird, glaube ich, dass wir am Ende immer zum Alternative Sound der 80er und 90er Jahre zurückfinden.“
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