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In „Zu Ende“ steigt WEIL tief ein in die Komplexität des menschlichen Miteinanders

Vor kurzem erst kündigt der Kreuzberger Musiker WEIL sein neues Album „Groll“ für den 17. September an. Nun veröffentlicht er mit „Zu Ende“ bereits seine vierte Single.

Mit “Zu Ende” steigt WEIL noch tiefer in die Irrungen und Wirrungen des menschlichen Miteinanders ein. Der Song handelt von der Dynamik zweier Menschen, die nicht miteinander können – aber noch viel weniger ohne einander. Moderner Trap trifft auf melodische Gitarre und fertig ist der sadvibige 808 Popsong. Produziert von Dienst&Schulter (Lugatti & 9ine, Goldroger, Yassin & Casper) und Miss Platnum. Das Video kommt von Valentin Hansen (u.a. Videos für Mavi Phoenix, Von Wegen Lisbeth, BLVTH uvm.) und Frank Weber (Federführend bei den Videos von Rapkreation).

WEIL – Zu Ende (Musikvideo)

Inmitten von betont harten Typen ist der Theater- und Filmschauspieler WEIL als Musiker einer der wenigen, der es mit einer neuen Männlichkeit im Rap ernst meint – ohne dabei auf überzuckerten Softie zu machen. In den Texten seines Debüts stellt WEIL sich offenherzig seinen Ängsten, erzählt vom frühen Tod seiner Mutter, der Liebe an sich und der ewigen Katerstimmung des 2. Mai: dem Tag, an dem die Revolution jedes Jahr endet, bevor sie überhaupt begonnen hat.

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Foto: Amelie Kahn Ackermann