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[Videopremiere] Bennet veröffentlicht Musikvideo zu „Not In Mind“

Der Kölner Musiker und Sänger Bennet veröffentlicht heute sein Musikvideo zur Single „Not In Mind“. Mit seiner neuen Single zeigt Bennet nicht nur, dass er Musik machen drauf hat, sondern sich über zeitaktuelle und politische Geschehnisse Gedanken macht.

In „Not In Mind“ hinterfragt er die Entwicklung unserer Gesellschaft und sucht die Bedeutung von Gerechtigkeit. Warum gewinnen Großkonzerne an immer mehr Macht und warum wächst die Kluft zwischen Arm und Reich weiterhin? Warum wird in Zeiten von zunehmend spürbarer Rechtsgesinnung nicht drastischer dagegen angegangen, obwohl offensichtlich die Notwendigkeit besteht? Antworten darauf können knapp vier Minuten natürlich nicht geben. Sollen sie auch nicht. Aber Bennet schafft es, seine Zuhörer zum nachdenken und reflektieren zu bringen und das ist das Wichtigste.

Trotz der aktuellen Situation ist für Bennet nicht alles schwarz/weiß: Den Gegensatz zu der eher bedrückenden Thematik des Songs stellt das Musikvideo dar. Die kräftigen Farben und besonderen Szenerien des Videos  zeigen definitiv an, dass Bennet immer nach vorne blickt. Das anprangern der Tatsachen und Probleme ist der erste Schritt zur Besserung. Der junge Songwriter ist auf der Suche nach neuen Perspektiven, einem Gefühl des Aufwachsens und lässt dies auch im Songtext durchdringen. „Looking for a day with meaning / the one that provides my healing“, singt er mit seiner außergewöhnlichen Stimme.

Bennet – Not In Mind

Für den visuellen Begleiter von Bennets Single „Not In Mind“ ist niemand anderes als Berliner Filmemacher Constantin Timm verantwortlich. Der Video- und Fotograf hat schon für Bands und Künstler wie Bilderbuch, Leoniden, Ilgen-Nur und Isolation Berlin Musikvideos produziert.

Für die Produktion seiner neuen Single hat Bennet Freund und Produzenten Fabian Regel mit ins Boot geholt, der auch schon an anderen Songs zusammen mit dem Singer-Songwriter gearbeitet hat. Zusammen haben sie einen sehr energetischen und unverkennbaren Sound geschaffen.

 

(Foto: Constantin Timm)