Pressefotos von ower Plush, George JR & WEIL
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Top 3 Videos der Woche: Power Plush, George JR & WEIL

Heute haben wir mal wieder unsere liebsten Musikvideos aus der letzten Woche zusammengestellt. Mit dabei sind Power Plush, George JR und WEIL.

Power Plush – Feelz

Power Plush liefern uns Indie-Pop-Rock mit wunderbaren Harmonien aus mehrstimmigem Gesang, ständig in der Balance zwischen Stärke und Softness. Erst kürzlich kündigte die Chemnitzer Band Power Plush an, dass ihre Debüt-EP „Vomiting Emotions“ am 17. September auf dem Label ihrer Freund:innen der Band BLOND erscheinen wird.

Nachdem die erste Vorab-Single „Smth Cool“ bereits für einigen Buzz in der Indie Bubble gesorgt hat, liefern Power Plush aus Chemnitz mit „Feelz“ einen weiteren Indie-Bop mit ordentlich Ohrwurmcharakter. Textlich beschreibt „Feelz“ ein Gefühl der Enge in Lebensphasen und das Ausbrechen daraus, um das Tal zu durchschreiten und wieder aufzublühen.

George JR – Fahrn

Augen schließen, Kopf ausschalten und endlich mal wieder tanzen. „Fahrn“ beschreibt genau dieses Gefühl, dass wir alle viel zu lange drinnen gesessen haben und nun das Verlangen haben, rauszukommen. George JR verarbeitet den lange unterdrückten Sturm und Drang der Anfangzwanziger in einer wunderbar sorgenfreien Lovestory auf einem tanzbaren Beat aus Garage, House und Urban Pop. Der 22-jährige singt es selbst in den ersten Zeilen des Songs: „Wir sind heute nicht ewig/Du willst raus, ich versteh dich/Aus dem goldenen Käfig/Ich weiß, was du suchst“. Das schnelle Instrumental der Berliner Produzenten-Größen Wolfskind und Drumla liefern mit ihrem elektronischen Beat und Einflüssen aus Garage House und Clubsounds das perfekte Gegengewicht zum zurückgelehnten Vibe von George JR, der mit seiner entspannten Ohrwurmtauglichkeit mal wieder beweist, dass er zu den talentiertesten Stimmen der neuen Pop-Rap-Generation gehört.

WEIL – 1000 Euro

Der gebürtige Kreuzberger WEIL veröffentlicht am 17. September 2021 sein Debütalbum „Groll“. WEIL vereint Trapsounds mit Balladen und Revolutionsfantasien mit Liebesliedern. Inmitten von betont harten Typen ist der Theater- und Filmschauspieler als Musiker einer der wenigen, der es mit einer neuen Männlichkeit im Rap ernst meint – ohne dabei auf überzuckerten Softie zu machen. Als 2020 die Film- und Theaterwelt plötzlich von einer weltweiten Pandemie angehalten wird, befindet sich WEIL gerade in Köln, eine Woche vor einer Theaterpremiere. Statt Endproben abzuhalten verbarrikadiert er sich für sechs Wochen mit den Jungs von Dienst&Schulter (Goldroger, Yassin, Lugatti & 9ine, Casper) im Studio und nimmt fieberhaft einen Song nach dem nächsten auf. Diese sollen später die Basis für WEILs Debütalbum „Groll“ bilden. Mit „1000 €uro“ erschien vergangene Woche eine weitere Single daraus.

 

 

(Foto: Daniel Fransk / Ricki Joya / Amelie Kahn Ackermann)

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