Pressefotos von Terrorgruppe KOKO Gaspar Sanz
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Top 3 Videos der Woche: KOKO, Terrorgruppe & Gaspar Sanz

Auch heute gibt es an dieser Stelle wieder unsere liebsten Musikvideos der vergangenen Woche. Dieses Mal mit KOKO, Terrorgruppe und Gaspar Sanz!

KOKO – Freak

Das Trio KOKO aus Bristol veröffentlichte erst Ende letzten Jahres ihre erste Single „Freak“ und konnte damit bereits diverse Kritiker und Musikfreunde von sich überzeugen. Vergangenen Freitag folgte nun eine Remixversion der Single samt hypnotisierendem Musikvideo.

Die Single besticht vor allem durch ihre sexy-schläfrige Hook und dem hypnotisierenden Beat. Im Vordergrund steht die lyrische Botschaft, zu sein, wer man verdammt noch mal will. „Freak“ stammt aus der Debüt-EP „Follow“ von KOKO, die Mitte März veröffentlicht wurde. Somit schließt sich der Kreis vorerst. Weitere Neuigkeiten wurden aber bereits angekündigt.

Terrorgruppe – Lastwagenfahrer

Am 26. Juni 2020 veröffentlichen die Berliner Punkrock-Legenden Terrorgruppe ihr mittlerweile achtes Studioalbum „Jenseits von Gut und Böse“. Vorab veröffentlichten sie mit dem Song „Sie nationalsozialistische Bullensau“ auch einen ersten Vorgeschmack auf die neue Platte. Am Freitag legten die Aggropopper den brandneuen Track „Lastwagenfahrer“ samt Musikvideo hinterher.

Die Figuar des Lastwagenfahrers nimmt die Terrorgruppe hier als Metapher für rücksichtslosen Durchsetzungswillen und selbstsüchtige Maßlosigkeit auf Kosten anderer.„Jeder muss Karriere machen, keiner macht mehr schöne Sachen, nur Vollgas, drängeln, lenken, und mit Ellenbogen denken“, beginnt er Song. Begleitet werden diese Zeilen visuell von rasanten Überholungsmanövern und schockierenden Dashcam-Aufnahmen.

Gaspar Sanz – Cheryl

Achtung! Cat Content! Die australische Indieband Gaspar Sanz liefert mit „Cheryl“ ihre erste Single in diesem Jahr. Wie es das dazugehörige Musikvideo vielleicht schon vermuten lässt, handelt der Song von einer Katze. Genauer genommen geht es um die Parallelen und Unterschieden der Beziehungen zwischen Mensch und Tier. „Cats are extremely complicated and difficult. Loving anyone, in any capacity, is never unconditional or uncomplicated, it requires constant attention and comprise, much like a relationship with a feline.“

Die Inspiration dafür stammte von einer alten Streunerkatze, die die Band bei sich aufnahm und Cheryl taufte. Die Katze wurde aber nicht nur im Titel verewigt, das Miauen, das im Song zu hören ist, stammt nämlich von Cheryl selbst.

 

Unsere Top 3 Videos der vergangenen Wochen findet ihr hier!

Fotos: Made Records / Philipp Virus / Gaspar Sanz