Oehl Pressefoto
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Oehl rufen mit dem Projekt „Im Spiegel“ zu Neuinterpretationen ihrer Songs auf

Ergänzend zu ihrem Debütalbum „Über Nacht“, das Anfang des Jahres herauskam, startet das Duo Oehl nun das ganz besondere Cover-Projekt „Im Spiegel“. Außerdem veröffentlichen sie mit der gleichnamigen EP Neuinterpretationen ihrer Songs von sieben befreundeten Künstler*innen.

Mitmach-Aktion für Fans und Musikschaffende

Via Social Media rufen Ariel Oehl und Hjörtur Hjörleifsson alias Oehl ihre Fans und andere Musiker*innen dazu auf, die Songs ihres Debütalbums „Über Nacht“ neu zu interpretieren und zu filmen. Dazu haben sie ihren eigenen Farbfilter „Moon Reverb“ mit fünf Audio-Effekten erstellt, die bei Instagram über die Videos gelegt werden können. Eine Präsentation dieser Filter kann in ihren Story-Highlights aufgerufen werden.

Ariel Oehl meint dazu: „Man brütet monatelang über den Songs und wenn das Album da ist geht man normalerweise damit auf Tour, lässt sie aus dem Nest, schaut, wie sie vor Publikum ankommen. Da wir momentan aber nicht auf Tour gehen können, möchten wir zumindest unsere Songs in die Welt schicken und sehen was Freunde und Fans draus machen.“ 

Cover-EP „Im Spiegel“ von befreundeten Künstlerinnen

Zusätzlich zu dieser Aktion kündigen sie die gleichnamige EP „Im Spiegel“ an, auf der sieben befreundete Künstler*innen aus Deutschland, Island und Österreich ihre eigenen Interpretationen der Oehl-Songs präsentieren. Eine erste Version erscheint heute bereits mit „Tausend Formen“, das von der Band Culk in ihre ganz eigene Version umgewandelt wurde. Die gesamte EP soll Ende Juli erscheinen und mit dabei sind die Künstlerinnen Mira Lu Kovacs, Culk, Lylit, Children, Oska, Mynth und Brynja. 

TAUSEND FORMEN – CULK x OEHL

„Wir nennen das Projekt ‚Im Spiegel‘ , denn im Spiegel entsteht eine neue Perspektive auf uns selbst.“, so Ariel Oehl.  Für die Fans und Musikschaffenden, die sich von diesem Projekt inspieriert fühlen, stellt Oehl in ihrem eigenen Webshop ein Liederbuch auf Silberpapier gedruckt bereit, um ihre Stücke zuhause auf Gitarre oder Klavier nachzuspielen. Auf ihrer Website wird es außerdem kostenlos als PDF erhältlich sein. 

Foto: Alexander Gotter

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