Chrysalism Pressefoto
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Chrysalism liefert uns mit „I’ll Kill You, Tomukazu Miura!“ feinsten Dreamwave-Pop

Der Londoner Chrysalism produziert seine Songs nicht nur Zuhause in Eigenregie, sondern verbindet mit seiner Musik auch verschiedene Disziplinen der audio-visuellen Künste. Dabei wird er stets von seinem Kollektiv „Peakaboo Luv“ unterstützt, die ihm dabei helfen seine retro-futuristische Ästhetik perfekt umzusetzten. Nun erschien Chrysalisms neue Single „I’ll Kill You, Tomukazu Miura!“, auf der er uns feinsten Lo-Fi Dreamwave-Pop präsentiert!

Noch ist der junge Künstler ein kleiner Geheimtipp. Sucht man im Internet nach „Chrysalism“, so findet man aktuell noch nicht allzu viel. Vor allem stößt man aber auf einen Urban Dictonary Eintrag, der erklärt, dass „Chrysalism“, die Geborgenheit und innere Ruhe beschreibt, wenn man während eines Gewitters sicher drinnen befindet.

Ein bisschen passt die Definition des Künstlernamens aber auch. In seiner Musik kombiniert der Londoner zurückhaltende R’nB’-Klänge mit eigenwilligen Indie-Melodien. Auch die neue Single „I’ll Kill You, Tomukazu Miura!“ eröffnet mit gedämpften Drums, bevor Synthies die vor Herzschmerz schmachtenden Vocals untermalen. Produziert wurde der Song von Patrick Fitzroy von der Londoner Band Heavy Heart. Das dazugehörige Musikvideo entstand natürlich unter der Regie von Peakaboo Luv.

Chrysalism – I’ll kill you, Tomokazu Miura!

Die Inspiration hinter dem Track erklärt der Künstler mit folgenden Worten: “My exwould kill me if I told you what this song is about. It’s me at 2 a.m. in the back streets of Hong Kong. And her being stuck to her bed in one of the skyscraper apartments, looking out of the window in the humid city air. Listening to distant cars honk. Feeling comfortably sad between all the traffic and people walking. It’s about a movie I watched that night when I came back to the apartment. The quote ‘I’ll kill you, Tomokazu Miura!” got stuck in my head then.”

Michael Vojtech, so Chrysalism bürgerlicher Name, zog von Prag in die Künstlermetropole London, um intensiv an seiner Musik, den visuellen Künsten und dem Schreiben zu arbeiten. Dort gründete sich auch sein Visual Arts Kollektiv „Peakaboo Luv“. Zusammen mit dem Kollektiv schafft er nicht nur seine eigenen Videos, sondern arbeitet auch für andere Künstler, wie zum Beispiel Alex G oder Elvis Depressedly. Chrysalism und Peakaboo Luv operieren aber auch jenseits der Musik und organisieren neben Underground-Modenschauen und –Kunstausstellungen auch Partys.

Mit seiner DIY-Mentalität , die auf dem multimedialen Ansatz basiert und starke Inspirationen aus den 80er- und 90er-Jahren zieht, präsentiert sich Chrysalism als besonders spannender und vielseitiger Künstler. Man mag gespannt auf die nächsten Veröffentlichungen warten. Seine Debüt-EP soll im Januar 2020 erscheinen.

(Foto: Akira Trees)

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